Letzte Lügen von Karin Slaughter ist der 12. Band in der Reihe um die Kinderärztin/ Gerichtsmedizinern Sara Linton. Diesmal verbringt sie mit Ihrem Kollegen und jetzt Ehemann will Trent ihre Flitterwoche in der Ridgeviewbridge Lodge, einer kleinen Ferienanlage am Appalachen Trail. Natürlich dauert es nicht lange bis sie in einer Mordermittlung stecken.
Da ich alle Bücher der Reihe gelesen habe, war ich natürlich auch auf dieses Buch sehr gespannt. Vorab: man bekommt einen guten Karin Slaughter Krimi, dennoch bin ich diesmal nicht ganz überzeugt. Die Story ist sehr spannend, wobei der Mord sehr brutal ist und nicht für schwache Nerven. Die Familie, die die Lodge besitzt ist wirklich krank und je mehr man liest, erfährt man Dinge, die zeigen wie toxisch diese Familie wirklich ist. Hinter dem am Anfang so vermeintlich einfache Mord tun sich Abgründe auf. Das ist alles ganz spannend und man wird oft überrascht, trotzdem ist der Roman teilweise sehr zäh. Fr. Slaughter verliert sich in zufielen Protagonisten und das bremst das Tempo doch etwas aus. Streckenweise muss man gewollt dranbleiben, dann kommt wieder ein Twist und die Spannung ist wieder da.
Mein Fazit: K: Slaughter hat wieder ein gutes Buch abgeliefert, manchmal etwas langatmig, aber alles in allem spannend und überraschen. Für Fans der Serie auf jedenfalls zu empfehlen.
Da ich alle Bücher der Reihe gelesen habe, war ich natürlich auch auf dieses Buch sehr gespannt. Vorab: man bekommt einen guten Karin Slaughter Krimi, dennoch bin ich diesmal nicht ganz überzeugt. Die Story ist sehr spannend, wobei der Mord sehr brutal ist und nicht für schwache Nerven. Die Familie, die die Lodge besitzt ist wirklich krank und je mehr man liest, erfährt man Dinge, die zeigen wie toxisch diese Familie wirklich ist. Hinter dem am Anfang so vermeintlich einfache Mord tun sich Abgründe auf. Das ist alles ganz spannend und man wird oft überrascht, trotzdem ist der Roman teilweise sehr zäh. Fr. Slaughter verliert sich in zufielen Protagonisten und das bremst das Tempo doch etwas aus. Streckenweise muss man gewollt dranbleiben, dann kommt wieder ein Twist und die Spannung ist wieder da.
Mein Fazit: K: Slaughter hat wieder ein gutes Buch abgeliefert, manchmal etwas langatmig, aber alles in allem spannend und überraschen. Für Fans der Serie auf jedenfalls zu empfehlen.