Immer wieder spannend
Will Trent und Sarah Linton sind endlich verheiratet und checken auf ihrer Hochzeitsreise in einer luxuriösen Lodge am Anfang des Appalachian Trail ein, um dort ihre Flitterwochen zu verbringen. Will wollte Sarah damit überraschen. Es gibt dort nur wenig Gäste und sie wollen die Einsamkeit genießen und sich entspannen. Beide sind an ihrem ersten Abend beim Baden im See als sie plötzlich Schreie hören. Sie gehen der Sache nach und finden die Tochter der Besitzer sterbend am Ufer des Sees. Wer hat sie ermordet und warum? Will und Sarah finden sich sogar während ihrer Flitterwochen in einer Mordermittlung wieder. Wer ist der Mörder? Einer der Gäste? Jemand aus der Familie?
Das neue Buch von Karin Slaughter „Letzte Lügen“ gehört wieder zur Will-Trent-Reihe. Am Anfang des Buches gibt es eine detaillierte Karte von der Lodge und ihrer Umgebung. Ich habe mich erst darüber gewundert. Aber da das gesamte Buch dort spielt, kann man die Beschreibung der Wege und die Lage der einzelnen Orte im Buch daher gut nachvollziehen.
Karin Slaughter schreibt wie immer flüssig und spannend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich habe mitgefiebert und nach dem Mörder gesucht. Allerdings gibt es am Ende eine für mich doch etwas überraschende Wendung. Auch das Cover des Buches ist typisch für Karin Slaughter und macht neugierig. Dieses Buch kann ich – wie alle Romane von Karin Slaughter – nur empfehlen.
Das neue Buch von Karin Slaughter „Letzte Lügen“ gehört wieder zur Will-Trent-Reihe. Am Anfang des Buches gibt es eine detaillierte Karte von der Lodge und ihrer Umgebung. Ich habe mich erst darüber gewundert. Aber da das gesamte Buch dort spielt, kann man die Beschreibung der Wege und die Lage der einzelnen Orte im Buch daher gut nachvollziehen.
Karin Slaughter schreibt wie immer flüssig und spannend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich habe mitgefiebert und nach dem Mörder gesucht. Allerdings gibt es am Ende eine für mich doch etwas überraschende Wendung. Auch das Cover des Buches ist typisch für Karin Slaughter und macht neugierig. Dieses Buch kann ich – wie alle Romane von Karin Slaughter – nur empfehlen.