Lesenswert!
"Letzte Lügen" von Karin Slaughter ist bereits der 12. Band der Georgia-Reihe um die Ärztin Dr. Sara Linton und den GBI-Agent Will Trent.
Will und Sara verbringen ihre Flitterwochen inkognito in einer Lodge, am Anfang des Appalachian Trail. Pro Woche können dort maximal 12 Gäste die 6 abgelegenen, privaten Hütten buchen, um in der Einsamkeit zu entspannen.
Gleich in der ersten Nacht wird eine Frau brutal ermordet aufgefunden und Will und Sara finden sich plötzlich in einer Mordermittlung wieder.
Das Cover ist bereits ein richtiger Eyecatcher. Als ich den kleinen Lageplan am Anfang des Buchs gesehen hab, wars direkt um mich geschehen. Ich liebe solche kleinen Details in Büchern.
Die Geschichte beginnt sehr spannend, ist aber zwischendurch ein bisschen langatmig. Man kann das Buch unabhängig von den Vorgängern lesen, jedoch empfehle ich, die Reihenfolge zu beachten, damit man die Hintergründe der Protagonisten kennt.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und lässt sich gut lesen. Ein typischer Karin Slaughter eben.
Vielen Dank an den HarperCollins Verlag der mir das Buch über Vorablesen zur Verfügung gestellt hat. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.
Fazit:
Nicht das beste Werk von Karin Slaughter, aber durchaus lesenswert!
Will und Sara verbringen ihre Flitterwochen inkognito in einer Lodge, am Anfang des Appalachian Trail. Pro Woche können dort maximal 12 Gäste die 6 abgelegenen, privaten Hütten buchen, um in der Einsamkeit zu entspannen.
Gleich in der ersten Nacht wird eine Frau brutal ermordet aufgefunden und Will und Sara finden sich plötzlich in einer Mordermittlung wieder.
Das Cover ist bereits ein richtiger Eyecatcher. Als ich den kleinen Lageplan am Anfang des Buchs gesehen hab, wars direkt um mich geschehen. Ich liebe solche kleinen Details in Büchern.
Die Geschichte beginnt sehr spannend, ist aber zwischendurch ein bisschen langatmig. Man kann das Buch unabhängig von den Vorgängern lesen, jedoch empfehle ich, die Reihenfolge zu beachten, damit man die Hintergründe der Protagonisten kennt.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und lässt sich gut lesen. Ein typischer Karin Slaughter eben.
Vielen Dank an den HarperCollins Verlag der mir das Buch über Vorablesen zur Verfügung gestellt hat. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.
Fazit:
Nicht das beste Werk von Karin Slaughter, aber durchaus lesenswert!