Ihre Hochzeitsreise wollen Will Trent und Sara Linton auf der McAlpine-Familien-Lodge verbringen. Eingecheckt haben dort 5 weitere Paare, die romantische und ruhige Tage in der Einsamkeit suchen.
Die Idylle hält nicht lange an, denn der Schein trügt. Die Vermieter-Familie will die Lodge verkaufen, was die Tochter und Managerin Mercy verhindern möchte. Und schon wird sie ermordet aufgefunden. Somit haben die Flitterwochen, noch ehe sie für Sara und Will begannen, ein jähes Ende gefunden.
Schnell wird klar, dass sich bei fast allen Beteiligten, sowohl in der McAlpine-Familie als auch unter den betuchten Gästen, ein Mordmotiv vermuten lässt; denn sie alle scheinen Geheimnisse zu verbergen haben und verstricken sich in immer mehr Lügen. Und dann verschwindet auch noch Mercys Sohn ...
Karin Slaughter hat mich mit ihrem Schreibstil und ihrer Beschreibung der Protagonisten, hier besonders mit Mercys Geschichte, wieder sehr überzeugt.
Ich fand "Letzte Lügen" spannend und kann es nur weiterempfehlen.
Die Idylle hält nicht lange an, denn der Schein trügt. Die Vermieter-Familie will die Lodge verkaufen, was die Tochter und Managerin Mercy verhindern möchte. Und schon wird sie ermordet aufgefunden. Somit haben die Flitterwochen, noch ehe sie für Sara und Will begannen, ein jähes Ende gefunden.
Schnell wird klar, dass sich bei fast allen Beteiligten, sowohl in der McAlpine-Familie als auch unter den betuchten Gästen, ein Mordmotiv vermuten lässt; denn sie alle scheinen Geheimnisse zu verbergen haben und verstricken sich in immer mehr Lügen. Und dann verschwindet auch noch Mercys Sohn ...
Karin Slaughter hat mich mit ihrem Schreibstil und ihrer Beschreibung der Protagonisten, hier besonders mit Mercys Geschichte, wieder sehr überzeugt.
Ich fand "Letzte Lügen" spannend und kann es nur weiterempfehlen.