Nicht mein Humor

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lese-mama Avatar

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Zum Buch:
Frances und Malcom Price sind wohl das unterhaltsamste Mutter-Sohn-Duo New Yorks. Ein Großteil von Frances’ Bekanntheit beruht auf der Tatsache, dass sie, als sie den toten Körper ihres Mannes entdeckte, zu einem Skiwochenende aufbrach, anstatt die Behörden zu alarmieren. Gewöhnt an ein Leben voller Luxus, muss sie sich ad hoc etwas einfallen lassen, denn Frances hat das Erbe ihres Mannes jahrzehntelang verprasst und ist jetzt pleite. Zusammen mit ihrem Kater Kleiner Frank, den Frances für die Reinkarnation ihres Mannes hält, fliehen die Prices nach Paris. Als Kleiner Frank verschwindet, trommeln sie allerlei skurriles Personal zusammen, um den Kater, der ein Geheimnis mit sich trägt, wiederzufinden.

Meine Meinung:
Was sich so genial anhörte, könnte mich aber mal überhaupt nicht erreichen. Das Buch wird als Überraschungserfolg angepriesen, ja doch, überraschend war es. Überraschend schlecht. Obwohl, so hart will ich gar nicht sein, der skurile Humor und das überspitzte Getue findet bestimmt auch seine Leser. Nur mich konnte weder Schreibstil noch die Geschichte überzeugen, ich fand es langweilig.