Das neue Buch von Patrick de Witt mit dem Titel letzte Rettung Paris hat mir ganz gut gefallen.
Es ist kurzweilig und recht unterhaltsam geschrieben.
Frances und ihr Sohn Malcom führen eine skurrile Mutter Sohn Beziehung, ich hatte das Gefühl der Film Ödipussy lässt grüßen.
Zum Teil kommt der schwarze Humor ganz gut rüber, aber manchmal halt auch nicht und man selbst möchte die Geschichte gerne etwas umschreiben um sie in richtige Bahnen zu lenken.
Nachdem Frances und Malcom mit ihrem Kater kleiner Frank in Paris ankommen nimmt das Buch etwas mehr Fahrt auf, aber die Geschichte wird noch verzwickter und als der Kater kleiner Frank verschwindet hatte ich das Gefühl ich bin völlig verwirrt, denn durch das zustoßen einer Protagonisten erscheint die Geschichte zum Schluss doch recht aus der Luft gegriffen und das fand ich schade.
Mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet und ich wusste auch nicht recht was ich davon halten sollte.
Es ist kurzweilig und recht unterhaltsam geschrieben.
Frances und ihr Sohn Malcom führen eine skurrile Mutter Sohn Beziehung, ich hatte das Gefühl der Film Ödipussy lässt grüßen.
Zum Teil kommt der schwarze Humor ganz gut rüber, aber manchmal halt auch nicht und man selbst möchte die Geschichte gerne etwas umschreiben um sie in richtige Bahnen zu lenken.
Nachdem Frances und Malcom mit ihrem Kater kleiner Frank in Paris ankommen nimmt das Buch etwas mehr Fahrt auf, aber die Geschichte wird noch verzwickter und als der Kater kleiner Frank verschwindet hatte ich das Gefühl ich bin völlig verwirrt, denn durch das zustoßen einer Protagonisten erscheint die Geschichte zum Schluss doch recht aus der Luft gegriffen und das fand ich schade.
Mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet und ich wusste auch nicht recht was ich davon halten sollte.