wunderbar verschroben...
Wenn dieses Buch verfilmt würde und Bette Davis noch leben würde, dann wäre Sie die Idealbesetzung für Frances.
Das Buch erzählt die Ereignisse im Leben vonr Frances, Malcom und kleiner Frank, die zur High society New Yorks gehören und gleich zu Beginn des Buches erfahren, dass das schöne Geld weg ist. Also entschliesst Frances sich mit ihrem Sohn und dem Kater nach Paris zu ziehen um dort von dem Rest des Vermögens zu leben. Wer jetzt denkt, dass man sparsam ist und das Buch die Verwandlung vom Reichen Schnösel zum demütigen Armen beschreiben würde, irrt komplett. Frances macht sich gleich daran die letzten Kröten auch noch auf den Kopf zu hauen. Dabei trifft sie aller lei skurrile Personen. Die Überfahrt auf einem Kreuzfahrtschiff ist herlich verrückt, doch in Paris wird es noch besser. Als der Kater plötzlich verschwindet, wird dieser mit Hilfe eines Mediums umd Privatdetektiv gesucht, was zu allerlei Verwirrung führt. Das ganze gipfelt im Tod von Frances.
Der Autor schreibt mit herrlich bissiger Feder. Während ich las habe ich immer zu Bette Davis vor meinen Augen gesehen. Eine alternde Diva die so herrlich böse ist. Ich glaube Karl Lagerfeld hätte das Buch auch gefallen, Frances ist ungefähr so hemmungslos in ihren Aussagen wie er auch. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen, genauso auch ihr Sohn Malcom, der in aller Seelenruhe einfach die Wahrheit sagt und alles immer wörtlich nimmt. Alle Personen die auftauchen haben eine Macke und gerade das hat mir gut gefallen. Hier geht es nicht darum das die Personen schön oder politisch korrekt sind, nein, es wird einfach mal gesagt wie es ist. Herrlich. Das Ende allerdings hat mich ein wenig irritiert, aber es passt auch wieder, eben bekloppt.
Als Fazit kann ich sagen. Jeder der es gerne skurril oder einfach auch verrückt hat und auch mit ungewöhlichen Charakteren seinen Fieden findet, ist hier an der richtigen Adresse und wird seinen Spass haben. Ich habe es geliebt.
Das Buch erzählt die Ereignisse im Leben vonr Frances, Malcom und kleiner Frank, die zur High society New Yorks gehören und gleich zu Beginn des Buches erfahren, dass das schöne Geld weg ist. Also entschliesst Frances sich mit ihrem Sohn und dem Kater nach Paris zu ziehen um dort von dem Rest des Vermögens zu leben. Wer jetzt denkt, dass man sparsam ist und das Buch die Verwandlung vom Reichen Schnösel zum demütigen Armen beschreiben würde, irrt komplett. Frances macht sich gleich daran die letzten Kröten auch noch auf den Kopf zu hauen. Dabei trifft sie aller lei skurrile Personen. Die Überfahrt auf einem Kreuzfahrtschiff ist herlich verrückt, doch in Paris wird es noch besser. Als der Kater plötzlich verschwindet, wird dieser mit Hilfe eines Mediums umd Privatdetektiv gesucht, was zu allerlei Verwirrung führt. Das ganze gipfelt im Tod von Frances.
Der Autor schreibt mit herrlich bissiger Feder. Während ich las habe ich immer zu Bette Davis vor meinen Augen gesehen. Eine alternde Diva die so herrlich böse ist. Ich glaube Karl Lagerfeld hätte das Buch auch gefallen, Frances ist ungefähr so hemmungslos in ihren Aussagen wie er auch. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen, genauso auch ihr Sohn Malcom, der in aller Seelenruhe einfach die Wahrheit sagt und alles immer wörtlich nimmt. Alle Personen die auftauchen haben eine Macke und gerade das hat mir gut gefallen. Hier geht es nicht darum das die Personen schön oder politisch korrekt sind, nein, es wird einfach mal gesagt wie es ist. Herrlich. Das Ende allerdings hat mich ein wenig irritiert, aber es passt auch wieder, eben bekloppt.
Als Fazit kann ich sagen. Jeder der es gerne skurril oder einfach auch verrückt hat und auch mit ungewöhlichen Charakteren seinen Fieden findet, ist hier an der richtigen Adresse und wird seinen Spass haben. Ich habe es geliebt.