Auf das Buch "Leuchten am Meeresgrund " von dem Autor Brad Fox wurde ich neugierig, als ich den schöne und interessante Cover gesehen habe. Der Untertitel "Aus dem Logbuch der ersten Tiefsee-Expedition" hörte sich auch sehr interessant an. Selbst der Klappentext war noch immer vielversprechend, doch leider hat mich das Buch dann doch etwas enttäuscht.
Im Großen und Ganzen handelt es sich um eine lieblose Aneinanderreihung von persönlichen Geschichten, die mit den Logbucheintragungen abwechselnd auftauchen.
Ich finde den Schreibstil gewöhnungsbedürftig und schwer zu lesen. Am meisten haben mir noch die bunten Farbzeichnungen der Tiefseelebewesen und die Fotos der Expedition gefallen.
Mir ist klar, dass dieses Buch kein Abenteuerroman ist, dennoch hätte ich gern etwas von der Spannung gespürt, die der Klappentext verspricht.
Im Großen und Ganzen handelt es sich um eine lieblose Aneinanderreihung von persönlichen Geschichten, die mit den Logbucheintragungen abwechselnd auftauchen.
Ich finde den Schreibstil gewöhnungsbedürftig und schwer zu lesen. Am meisten haben mir noch die bunten Farbzeichnungen der Tiefseelebewesen und die Fotos der Expedition gefallen.
Mir ist klar, dass dieses Buch kein Abenteuerroman ist, dennoch hätte ich gern etwas von der Spannung gespürt, die der Klappentext verspricht.