Zuerst möchte ich wirklich das Cover loben. Da dieses mit den atmosphärischen Tiefseeillustrationen genau zum Thema passt.
Mittelpunkt der Geschichte ist die Tiefseeexpedition in den 1930iger Jahren an der William Beebe, ein amerikanischer Ornithologe, Ichthyologe und Tiefseeforscher; Otis Barton, amerikanischer Tiefseetaucher und Erfinder; sowie Gloria Hollister, amerikanische Wissenschaftlerin und Naturschützerin. Während Otis, auch Erfinder der stählernen Tiefseetauchkugel "Bathysphäre" mit Beebe auf Tiefgang gingen, schrieb Hollister das Logbuch. Zusätzlich zeichnetet Else Bostelmann nach den Beschreibungen von Beebe die Tierwesen.
Auch wenn der Titel davon spricht, geht es hier nicht nur um die erste Tiefseeexpedition. Das einzig stringente, was ich hier feststellen konnte, war das Leben von William Beebe. Hollister und Barton wird leider nur ein kleines Kapitel gewidmet. Immer wieder wird vom eigentlichen Thema abgeschweift und über Menschen berichtet, die mal mehr, mal weniger bis nichts mit Beebe zu tun hatten. Das verwirrte mich etwas.
Nichtsdestotrotz ist das Buch sprachlich sehr gut und man konnte inhaltlich dem Beschriebenen sehr gut folgen. Die Faszination der Tiefe, des Entdeckens und das besondere Empfinden Beebes dazu war sehr gut nachvollziehbar. Hervorheben kann ich auch die Illustrationen, auch wenn sie leider irgendwo eingefügt waren und nicht an der richtigen Textstelle.
Insgesamt mal ein anderes Buch, welches durchaus interessant und spannend wissenschaftliche Arbeit darstellt.
Mittelpunkt der Geschichte ist die Tiefseeexpedition in den 1930iger Jahren an der William Beebe, ein amerikanischer Ornithologe, Ichthyologe und Tiefseeforscher; Otis Barton, amerikanischer Tiefseetaucher und Erfinder; sowie Gloria Hollister, amerikanische Wissenschaftlerin und Naturschützerin. Während Otis, auch Erfinder der stählernen Tiefseetauchkugel "Bathysphäre" mit Beebe auf Tiefgang gingen, schrieb Hollister das Logbuch. Zusätzlich zeichnetet Else Bostelmann nach den Beschreibungen von Beebe die Tierwesen.
Auch wenn der Titel davon spricht, geht es hier nicht nur um die erste Tiefseeexpedition. Das einzig stringente, was ich hier feststellen konnte, war das Leben von William Beebe. Hollister und Barton wird leider nur ein kleines Kapitel gewidmet. Immer wieder wird vom eigentlichen Thema abgeschweift und über Menschen berichtet, die mal mehr, mal weniger bis nichts mit Beebe zu tun hatten. Das verwirrte mich etwas.
Nichtsdestotrotz ist das Buch sprachlich sehr gut und man konnte inhaltlich dem Beschriebenen sehr gut folgen. Die Faszination der Tiefe, des Entdeckens und das besondere Empfinden Beebes dazu war sehr gut nachvollziehbar. Hervorheben kann ich auch die Illustrationen, auch wenn sie leider irgendwo eingefügt waren und nicht an der richtigen Textstelle.
Insgesamt mal ein anderes Buch, welches durchaus interessant und spannend wissenschaftliche Arbeit darstellt.