Eine Zeitreise der Emotionen
Mein erster Eindruck von Dani Shapiros "Leuchtfeuer" nach den ersten 80 Seiten ist faszinierend. Die Geschichte, die in einer einzigen Sommernacht 1985 beginnt, hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Das Cover weckt die passende Neugier, und Shapiros einfühlsamer Schreibstil vermittelt lebendig die Atmosphäre der 80er-Jahre.
Die Charaktere, insbesondere die Geschwister Sarah und Theo sowie ihr Vater Ben, sind tiefgründig und facettenreich dargestellt. Das Geheimnis, das sie seit dieser denkwürdigen Nacht teilen, gibt der Handlung eine mysteriöse Note und lässt mich gespannt auf die weitere Entwicklung blicken.
Die Begegnung von Bens mit dem zehnjährigen Nachbarsjungen Waldo deutet auf eine fesselnde Kette von Ereignissen hin, die das Leben der Protagonisten auf den Kopf stellen könnte. Nach den ersten 80 Seiten bleiben viele Fragen offen, und ich freue mich darauf, die Geheimnisse von "Leuchtfeuer" weiter zu erkunden. Es verspricht eine emotionale Zeitreise, die mich tief berührt und fesselt.
Die Charaktere, insbesondere die Geschwister Sarah und Theo sowie ihr Vater Ben, sind tiefgründig und facettenreich dargestellt. Das Geheimnis, das sie seit dieser denkwürdigen Nacht teilen, gibt der Handlung eine mysteriöse Note und lässt mich gespannt auf die weitere Entwicklung blicken.
Die Begegnung von Bens mit dem zehnjährigen Nachbarsjungen Waldo deutet auf eine fesselnde Kette von Ereignissen hin, die das Leben der Protagonisten auf den Kopf stellen könnte. Nach den ersten 80 Seiten bleiben viele Fragen offen, und ich freue mich darauf, die Geheimnisse von "Leuchtfeuer" weiter zu erkunden. Es verspricht eine emotionale Zeitreise, die mich tief berührt und fesselt.