Von der dicken Raupe zum Schmetterling
Kurz vor Weihnachten wird Stella von ihrem Mann verlassen und auch noch aus dem gemeinsamen Haus geworfen. Kurzerhand packt sie ihre Sachen in das gemeinsame Wohnmobil und macht sich auf den Weg nach Norden zu ihrem Bruder. Dabei begegnet ihr der Anhalter Hauke.
Schon auf den wenigen Seiten ist mir Stella sehr sympathisch. Sie packt an, was unvermeidlich ist und hat irgendwo noch ihren Galgenhumor parat. Die Geschichte lässt den Aufbruch spüren, anstatt dass sie jämmerlich im Selbstmitleid versackt. Ich bin sehr gespannt, wie es Stella ergehen wird.
Schon auf den wenigen Seiten ist mir Stella sehr sympathisch. Sie packt an, was unvermeidlich ist und hat irgendwo noch ihren Galgenhumor parat. Die Geschichte lässt den Aufbruch spüren, anstatt dass sie jämmerlich im Selbstmitleid versackt. Ich bin sehr gespannt, wie es Stella ergehen wird.