Stella hat durch ihre Neigung zum Hausmütterchen samt Selbstentsorgung der übriggebliebenen Essensportionen ihren Ehemann, den smarten Anwalt, verloren - er schmeißt sie glatt hinaus. Sie packt ihre Sachen ins Wohnmobil, dem der Verflossene wohl mehr hinterhertrauern wird als ihr und macht sich auf den Weg zu ihrem Bruder auf den heimatlichen Hof. Dabei trifft sie einen hübschen und netten Mann nach dem anderen, so dass sie am Schluss nicht mehr weiß, wen sie nun als Ersatz für ihren ehemals heißgeliebten Ehemann nehmen soll.
Klingt für mich nach Kitsch und Liebesroman auf eher niedrigem Niveau, aber manchmal ist ja auch sowas schön, wenn man gerade mal keine Lust auf Thomas Mann und Elfriede Jelinek hat.
Anni Deckners Geschichte ist flüssig zu lesen und hat einen gewissen Sprachwitz zu bieten; das Cover erinnert an Strand und mehr und passt zum Titel und dem Untertitel. Wer Nordsee mag, fühlt sich angesprochen.
Klingt für mich nach Kitsch und Liebesroman auf eher niedrigem Niveau, aber manchmal ist ja auch sowas schön, wenn man gerade mal keine Lust auf Thomas Mann und Elfriede Jelinek hat.
Anni Deckners Geschichte ist flüssig zu lesen und hat einen gewissen Sprachwitz zu bieten; das Cover erinnert an Strand und mehr und passt zum Titel und dem Untertitel. Wer Nordsee mag, fühlt sich angesprochen.