Leichtes Lesevergnügen

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kaffeelese Avatar

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Stella Engel glaubt sie ist glücklich verheiratet – bis zu dem Tag, an dem ihr Ehemann Holger ihr eröffnet, dass er die Scheidung will. Stella fällt aus allen Wolken, nimmt aber die Herausforderung an, ein neues Leben zu beginnen. Da Holger das Haus behalten will und die beiden auch keine Kinder haben, beschließt Stella kurzerhand, vorübergehend auf dem Bauernhof ihres Bruders Unterschlupf zu suchen. Auf dem Weg dorthin nimmt sie einen Anhalter, Hauke, mit, der sich in Stella verliebt. Diese ist aber noch nicht bereit, so schnell wieder einen Mann in ihr Leben zu lassen. Angekommen bei ihrem Bruder findet sich Stella schnell in dem Landleben ihrer Kindheit zurecht. Außerdem ist da auch noch der attraktive Tierarzt Michael, den Stella schon seit der Schulzeit kennt. Die Sache wird kompliziert, als sowohl Michael, als auch der immer mal wieder auftauchende Hauke, Stella ihre Liebe gestehen. Hin und hergerissen zwischen den beiden stürzt sich Stella in ihr neues Aufgabengebiet, ein Strandcafé, welches sie übernommen hat.
Mehr will ich zum Inhalt nicht verraten. Allgemein kann ich sagen, dass die Geschichte mich zwar nicht wirklich gefesselt, aber dennoch einen gewissen Reiz auf mich ausgeübt hat. Es liest sich gut, die Kapitel sind kurz und die Personen sympathisch – zumindest die, die es sein sollen. Mein Fazit: ein leichtes Lesevergnügen, das sowohl ein bisschen Urlaubsgefühle als auch Weihnachtsstimmung auslöst.