Leuchtturmtage! Diese darf Stella Engel im gleichnamigen Roman von Anni Deckner erleben.
Das einstige Model und Schönheitskönigin hat die letzten 15 Jahre mit ihrem Mann Holger in Nordhessen gelebt und ihre Rolle als Anwaltsgattin und Hausfrau ausgefüllt. Dabei hat sie sich selbst und vor allem ihr Aussehen vernachlässigt. Als ihr Mann sich überraschend von ihr trennt und die Scheidung fordert, bricht für Stella eine Welt zusammen.
Kurz entschlossen fährt sie zu ihrem Bruder Sam, der inzwischen den elterlichen Hof in Nordfriesland bewirtschaftet. Hier hofft sie, zur Ruhe zu kommen und ein neues selbst bestimmtes Leben beginnen zu können.
Bis es soweit ist, passiert viel in der Geschichte um Heimat, Familie, Freunde und die große Liebe.
Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet, der Titel gut gewählt. Der Schreib- und Erzählstil der Autorin hat mir gut gefallen. Dennoch gibt es ein paar Kritikpunkte: die Figur und Übergewicht der Hauptperson werden zu Anfang ein bisschen zu breit getreten; manche Dinge passieren nebenbei, ihnen wird kaum Raum eingeräumt. Es geht Schlag auf Schlag in Stellas neuem Leben. So kommt manches etwas oberflächlich daher.
Ich habe das Buch trotzdem gerne gelesen. Ich würde auch gerne bei Ebbe über die Salzwiesen zum Leuchtturm laufen, Stellas Café in St. Peter-Ording besuchen und gerne ihr Hengstfohlen streicheln.
Ich empfehle das Buch gerne weiter.
Das einstige Model und Schönheitskönigin hat die letzten 15 Jahre mit ihrem Mann Holger in Nordhessen gelebt und ihre Rolle als Anwaltsgattin und Hausfrau ausgefüllt. Dabei hat sie sich selbst und vor allem ihr Aussehen vernachlässigt. Als ihr Mann sich überraschend von ihr trennt und die Scheidung fordert, bricht für Stella eine Welt zusammen.
Kurz entschlossen fährt sie zu ihrem Bruder Sam, der inzwischen den elterlichen Hof in Nordfriesland bewirtschaftet. Hier hofft sie, zur Ruhe zu kommen und ein neues selbst bestimmtes Leben beginnen zu können.
Bis es soweit ist, passiert viel in der Geschichte um Heimat, Familie, Freunde und die große Liebe.
Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet, der Titel gut gewählt. Der Schreib- und Erzählstil der Autorin hat mir gut gefallen. Dennoch gibt es ein paar Kritikpunkte: die Figur und Übergewicht der Hauptperson werden zu Anfang ein bisschen zu breit getreten; manche Dinge passieren nebenbei, ihnen wird kaum Raum eingeräumt. Es geht Schlag auf Schlag in Stellas neuem Leben. So kommt manches etwas oberflächlich daher.
Ich habe das Buch trotzdem gerne gelesen. Ich würde auch gerne bei Ebbe über die Salzwiesen zum Leuchtturm laufen, Stellas Café in St. Peter-Ording besuchen und gerne ihr Hengstfohlen streicheln.
Ich empfehle das Buch gerne weiter.