Anni Deckner hat hier eine Geschichte geschrieben, die recht vielversprechend begann. Leider konnte sie aber meine Erwartungen nicht erfüllen.
Die Hauptpersonen wurden von ihr gut charakterisiert, nur finde ich die Wechsel im Romanaufbau sehr sprunghaft und oft hart. Bestimmte Teile, die ich in der Geschichte vermisse, hätten sicher eingefügt werden können, z.B. den Verlauf der Trennung Stellas von ihrem Mann. Ausserdem verfällt die Autorin öfters in eine doch recht schwülstige Ausdrucksweise, die mir nicht zum Schreibstil passend erscheint.
Ein weiterer Punkt ist der meiner Meinung nach zu oft erwähnte und zu reichlich fließende Schweiß.
Insgesamt aber eine nette Geschichte mit wesentlich mehr Potential, da hätte ein gehaltvoller Roman daraus werden können.
Sehr gut ist die Auswahl des Covers, sie weist den Leser darauf hin, daß Meer, Strand, Wind und natürlich ein Leuchtturm zum Inhalt gehören.
Die Hauptpersonen wurden von ihr gut charakterisiert, nur finde ich die Wechsel im Romanaufbau sehr sprunghaft und oft hart. Bestimmte Teile, die ich in der Geschichte vermisse, hätten sicher eingefügt werden können, z.B. den Verlauf der Trennung Stellas von ihrem Mann. Ausserdem verfällt die Autorin öfters in eine doch recht schwülstige Ausdrucksweise, die mir nicht zum Schreibstil passend erscheint.
Ein weiterer Punkt ist der meiner Meinung nach zu oft erwähnte und zu reichlich fließende Schweiß.
Insgesamt aber eine nette Geschichte mit wesentlich mehr Potential, da hätte ein gehaltvoller Roman daraus werden können.
Sehr gut ist die Auswahl des Covers, sie weist den Leser darauf hin, daß Meer, Strand, Wind und natürlich ein Leuchtturm zum Inhalt gehören.