Endlich wieder ein neues Buch von Zoran Drvenkar – darauf habe ich schon länger gewartet! Dies scheint ein sehr vielversprechender, überaus mystischer Jugendroman zu werden, der mich mit der faszinierenden und atmosphärisch dichten Geschichte um die interessante Heldin Vida und den angedeuteten Kampf GUT gegen BÖSE sehr angesprochen hat.
Das aus meiner Sicht farblich sehr gelungene Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt; auch die illustrative Gestaltung der Leseprobe ist sehr ansprechend.
Äußerst gut hat mir die sehr ausführliche und aussagekräftige Leseprobe gefallen, gibt sie doch gleich einen Einblick in drei unterschiedliche Lebensabschnitte von Vida, ihrer besonderen Gabe und ihrer weiteren Entwicklung – ihrer Geburt, eine Episode als Zehnjährige und schließlich als junge Frau.
Die Leseprobe entführt uns rasch in eine fantastische, sehr ungewöhnliche und düstere Welt, die mich mit ihrer Symbolik und dem ungewöhnlichen, historisch anmutenden Schauplatz, der in Sibirien während des 18. Jahrhunderts angesiedelt ist, schnell in den Bann gezogen und begeistert hat.
Erneut bin ich von Drvenkars ganz charakteristischen und wundervoll bildhaften Schreibstil, der eine ganz eigene fesselnde Atmosphäre zwischen Mystik, Märchenhaftem und Übersinnlichem aufkommen lässt. Man kann gespannt sein, welche Schlüsselrolle Vida im angedeuteten Kampf gegen die Mächte und die Rettung der Menschheit einnehmen wird.
Das aus meiner Sicht farblich sehr gelungene Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt; auch die illustrative Gestaltung der Leseprobe ist sehr ansprechend.
Äußerst gut hat mir die sehr ausführliche und aussagekräftige Leseprobe gefallen, gibt sie doch gleich einen Einblick in drei unterschiedliche Lebensabschnitte von Vida, ihrer besonderen Gabe und ihrer weiteren Entwicklung – ihrer Geburt, eine Episode als Zehnjährige und schließlich als junge Frau.
Die Leseprobe entführt uns rasch in eine fantastische, sehr ungewöhnliche und düstere Welt, die mich mit ihrer Symbolik und dem ungewöhnlichen, historisch anmutenden Schauplatz, der in Sibirien während des 18. Jahrhunderts angesiedelt ist, schnell in den Bann gezogen und begeistert hat.
Erneut bin ich von Drvenkars ganz charakteristischen und wundervoll bildhaften Schreibstil, der eine ganz eigene fesselnde Atmosphäre zwischen Mystik, Märchenhaftem und Übersinnlichem aufkommen lässt. Man kann gespannt sein, welche Schlüsselrolle Vida im angedeuteten Kampf gegen die Mächte und die Rettung der Menschheit einnehmen wird.