Lauren und Tim sind ein glückliches Ehepaar mit ihren beiden Töchtern Mia und Alyssa. Bis zu dem Tag, an dem Lauren die fürchterliche Diagnose Hirntumor erhält. Nach anfänglicher Panik möchte sie kämpfen, für sich, für die Liebe, für ihre Kinder. Sie hat doch noch so viel vor im Leben. Aber die Krankheit ist stärker. Wird es Lauren gelingen, ihre Familie und Freunde davon zu überzeugen, dass sie selbstbestimmt aus dem Leben scheiden möchte?
Emily Bold hat mit „Lichtblaue Sommernächte“ eine unheimlich bewegende und herzzerreißende Geschichte geschrieben. So viel Tiefe in einem Buch ist unglaublich. Von Anfang an ist dem Leser klar, wie das Buch enden wird. Und doch gibt es keine Möglichkeit, das Buch aus der Hand zu legen. Immer wieder keimt Hoffnung auf, doch das Erkennen des Unausweichlichen und das Planen des endgültigen Abschieds mit der Familie und den Freunden sind so einfühlsam beschrieben, dass der Lesefluss nur vom Hohlen eines weiteren Taschentuches unterbrochen wird. Lauren wird dabei als so starke Persönlichkeit dargestellt, dass ich diese nur bewundern kann.
Ich habe sehr selten – ach was, noch nie – ein so bewegendes Buch gelesen. Meine volle Bewunderung für die Autorin, die eine so unheimlich starke Protagonistin mit einem harten Schicksal geschaffen hat. So viel Gefühl in einem Buch ist fast schon unglaublich. Dabei geht das Buch aber nicht in die Schmalzecke, absolut nicht! Die Sprachwahl ist einfach und doch so exzellent. Mein Verbrauch an Taschentüchern war extrem hoch und ich bewundere die starke Persönlichkeit der Protagonistin aus vollem Herzen.
Das Buch ist eine absolute Leseempfehlung für alle!
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Emily Bold hat mit „Lichtblaue Sommernächte“ eine unheimlich bewegende und herzzerreißende Geschichte geschrieben. So viel Tiefe in einem Buch ist unglaublich. Von Anfang an ist dem Leser klar, wie das Buch enden wird. Und doch gibt es keine Möglichkeit, das Buch aus der Hand zu legen. Immer wieder keimt Hoffnung auf, doch das Erkennen des Unausweichlichen und das Planen des endgültigen Abschieds mit der Familie und den Freunden sind so einfühlsam beschrieben, dass der Lesefluss nur vom Hohlen eines weiteren Taschentuches unterbrochen wird. Lauren wird dabei als so starke Persönlichkeit dargestellt, dass ich diese nur bewundern kann.
Ich habe sehr selten – ach was, noch nie – ein so bewegendes Buch gelesen. Meine volle Bewunderung für die Autorin, die eine so unheimlich starke Protagonistin mit einem harten Schicksal geschaffen hat. So viel Gefühl in einem Buch ist fast schon unglaublich. Dabei geht das Buch aber nicht in die Schmalzecke, absolut nicht! Die Sprachwahl ist einfach und doch so exzellent. Mein Verbrauch an Taschentüchern war extrem hoch und ich bewundere die starke Persönlichkeit der Protagonistin aus vollem Herzen.
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