Lauren und Tim waren das perfekte Traumpaar - zumindest nachdem sie alle Probleme beseitigt hatten und eine Familie wurden.
Sie haben zwei wunderbare Kinder und Freunde, die sie lieben und immer für sie da sind.
Könnte doch alles perfekt sein, oder? Wenn Lauren nicht einen Gehirntumor hätte und weiß, dass sie daran sterben muss.
Die Geschichte baut sich um einen Strand herum auf. Lauren und Tim haben noch mal ihre Familie und Freunde um sich herum versammelt, um noch ei letztes Mal einen glücklichen Abend miteinander verbringen zu können. Dabei werden Geschichten ausgetauscht, wie Lauren und Tim sich kennengelernt haben und wie schwierig sie es sich am Anfang selber gemacht hatten. Aber es gab ein Happy End für die beiden mit zwei Mädchen.
Doch dann kam der Gehirntumor und die Diagnose, dass Lauren nur noch ein halbes Jahr hat. Besonders ihre große Tochter kann diese Tatsache nicht akzeptieren. Und auch Lauren und Timm hadern sehr damit. Doch als es mit Lauren immer mehr bergab geht, entschließt sie sich für den selbstbestimmten Tod. Durch Tabletten kann sie den Zeitpunkt ihres Todes bestimmen, was ihr das Schicksal erspart, langsam dahin zu vegetieren.
Das Buch ist sehr emotional und hat mich hart getroffen, da ich (wenn ich ehrlich bin), bis zum Ende gehofft habe, dass es doch noch ein Happy End für die beiden gibt. Wir haben mittlerweile zu viele Krebsfälle in unserer Familie, aber zum Glück hat bei uns noch keiner tödlich geendet.
Ich finde es sehr schön, wie die Autorin die Geschichte schichtweise aufgebaut hat. Der Leser sitzt in der Gegenwart am Strand am Feuer und bekommt immer wieder kleine Rückblicke in die Vergangenheit und lernt so die Personen um ihn herum besser kennen, baut Bindungen auf und fühlt mit ihnen.
Aber das Ende ist auch nachvollziehbar und man verspürt auch ein bisschen Stolz auf die Familie, dass sie es hinbekommen und nicht aufgeben. Persönlich kann ich sagen, dass ich ihre Entscheidung nachvollziehen kann und sie respektiere.
Sie haben zwei wunderbare Kinder und Freunde, die sie lieben und immer für sie da sind.
Könnte doch alles perfekt sein, oder? Wenn Lauren nicht einen Gehirntumor hätte und weiß, dass sie daran sterben muss.
Die Geschichte baut sich um einen Strand herum auf. Lauren und Tim haben noch mal ihre Familie und Freunde um sich herum versammelt, um noch ei letztes Mal einen glücklichen Abend miteinander verbringen zu können. Dabei werden Geschichten ausgetauscht, wie Lauren und Tim sich kennengelernt haben und wie schwierig sie es sich am Anfang selber gemacht hatten. Aber es gab ein Happy End für die beiden mit zwei Mädchen.
Doch dann kam der Gehirntumor und die Diagnose, dass Lauren nur noch ein halbes Jahr hat. Besonders ihre große Tochter kann diese Tatsache nicht akzeptieren. Und auch Lauren und Timm hadern sehr damit. Doch als es mit Lauren immer mehr bergab geht, entschließt sie sich für den selbstbestimmten Tod. Durch Tabletten kann sie den Zeitpunkt ihres Todes bestimmen, was ihr das Schicksal erspart, langsam dahin zu vegetieren.
Das Buch ist sehr emotional und hat mich hart getroffen, da ich (wenn ich ehrlich bin), bis zum Ende gehofft habe, dass es doch noch ein Happy End für die beiden gibt. Wir haben mittlerweile zu viele Krebsfälle in unserer Familie, aber zum Glück hat bei uns noch keiner tödlich geendet.
Ich finde es sehr schön, wie die Autorin die Geschichte schichtweise aufgebaut hat. Der Leser sitzt in der Gegenwart am Strand am Feuer und bekommt immer wieder kleine Rückblicke in die Vergangenheit und lernt so die Personen um ihn herum besser kennen, baut Bindungen auf und fühlt mit ihnen.
Aber das Ende ist auch nachvollziehbar und man verspürt auch ein bisschen Stolz auf die Familie, dass sie es hinbekommen und nicht aufgeben. Persönlich kann ich sagen, dass ich ihre Entscheidung nachvollziehen kann und sie respektiere.