Eine Vorbemerkung: Sowohl Titel als auch Cover, obwohl schon schön gestaltet, lassen den Eindruck aufkommen, dies wäre ein kitschiger, wenn nicht gar seichter Roman. Dieser Eindruck ist falsch. Der Roman ist trotz seiner Thematik leicht (im positiven Sinne) und angenehm zu lesen und hat insbesondere mit Lauren eine gute Hauptfigur.
Es ist ein Buch amerikanischer Machart, was mir so gut gefällt. Vermont würde ich zu gerne irgendwann auch einmal besuchen.
Nach den kurzen Prolog und der Abschnitt Acht Monate zuvor kommt man zügig an die Stelle, wo Lauren und ihr Tim sich kennen lernen. Lauren weiß sofort, das Tim ihr Traummann ist und später trifft sie ihn wieder in der Anwaltsfirma ihres Vaters, wo Tim gerade als Rechtsanwalt anfängt.
Das sind ein paar gut geschilderte Passagen mit leichten Humor. Später wird es ernster.
Die Geschichte wird in einer Art Documentary-Stil erzählt. Sehr gelungen!
Es gefällt mir gut, dass die Personen nicht idealisiert werden. Sie haben ihre Fehler und Schwächen, deswegen sind sie auch interessanter als die Standardtypen herkömmlicher Liebesromane.. An der Zuneigung zwischen Lauren und Tim habe ich aber keinen Zweifel gehabt.
Die Verbundenheit der kleinen Familie wird deutlich und es wird gezeigt, wie so etwas auch erst erarbeitet werden muss.
Dazu passt auch, dass die Krankheitsgeschichte so realistisch wie einfühlsam geschildert wird. Die Gefühle zum Beispiel der Kinder der Erkrankten habe ich in vergleichbaren Büchern selten einmal so eindringlich und nachvollziehbar erlebt.
In Lesepausen bietet es sich an, gefühlvolle Songs zum Buch zu hören. Ich habe zum Beispiel Songs von Sara Evans, Rascal Flats oder Kacey Musgraves dazu gehört und so verschmolzen Prosa und Musik.
Für mich kam das Buch zum richtigen Zeitpunkt. Ich war gerade in Stimmung für ein emotionales Buch. Deswegen habe ich es auch in wenigen sommerlichen Nachmittagsstunden so schnell gelesen.
Es ist ein Buch amerikanischer Machart, was mir so gut gefällt. Vermont würde ich zu gerne irgendwann auch einmal besuchen.
Nach den kurzen Prolog und der Abschnitt Acht Monate zuvor kommt man zügig an die Stelle, wo Lauren und ihr Tim sich kennen lernen. Lauren weiß sofort, das Tim ihr Traummann ist und später trifft sie ihn wieder in der Anwaltsfirma ihres Vaters, wo Tim gerade als Rechtsanwalt anfängt.
Das sind ein paar gut geschilderte Passagen mit leichten Humor. Später wird es ernster.
Die Geschichte wird in einer Art Documentary-Stil erzählt. Sehr gelungen!
Es gefällt mir gut, dass die Personen nicht idealisiert werden. Sie haben ihre Fehler und Schwächen, deswegen sind sie auch interessanter als die Standardtypen herkömmlicher Liebesromane.. An der Zuneigung zwischen Lauren und Tim habe ich aber keinen Zweifel gehabt.
Die Verbundenheit der kleinen Familie wird deutlich und es wird gezeigt, wie so etwas auch erst erarbeitet werden muss.
Dazu passt auch, dass die Krankheitsgeschichte so realistisch wie einfühlsam geschildert wird. Die Gefühle zum Beispiel der Kinder der Erkrankten habe ich in vergleichbaren Büchern selten einmal so eindringlich und nachvollziehbar erlebt.
In Lesepausen bietet es sich an, gefühlvolle Songs zum Buch zu hören. Ich habe zum Beispiel Songs von Sara Evans, Rascal Flats oder Kacey Musgraves dazu gehört und so verschmolzen Prosa und Musik.
Für mich kam das Buch zum richtigen Zeitpunkt. Ich war gerade in Stimmung für ein emotionales Buch. Deswegen habe ich es auch in wenigen sommerlichen Nachmittagsstunden so schnell gelesen.