Die Sonnenblumen von van Gogh strahlen durch diesen wunderbaren Entwicklungsroman von Sarah Winman.
Natürlich zieren sie auch das ganze Cover mit ihrem leuchtenden Gelb und einem sanften Blau, wie einer leichten Ahnung des Möglichen.
„Ich will, dass man mich mag, das wollte ich schon immer. Ich habe das Bedürfnis,
den Schmerz der Leute zu lindern. Ich habe dieses Bedürfnis, weil ich mich meinen eigenen Schmerz nicht stellen kann.“
Schmerz und Glück und alles dazwischen erleben Dora, Ellis, Michael und Mabel und dann natürlich später auch noch Annie.
Es fängt damit an, dass Dora dieses Bild gewinnt, diese Kopie von van Gogh's
Sonnenblumen und dieses Bild gibt ihr Kraft, sich gegen ihren herrischen Ehemann
durchzusetzen. Diese Kraft findet ihre Fortsetzung in Ellis und Michael, zwei Jungen mit ungewöhnlichen Träumen und damit gibt sie ein wenig Freiheit in ihrem festgefahrenen, vorgezeichneten Alltag in Oxford in grauer Tristesse und mit monotonen Abläufen in der Arbeitswelt.
Als sich Ellis und Michael als 12-Jährige treffen und sie bei Mabel Heimat finden, beginnt eine außergewöhnliche Freundschaft und eine unbezwingbare Hoffnung.
Die Autorin geht sehr zart und behutsam mit ihren Figuren um, gibt immer nur
Teile von ihnen preis, damit wir verstehen.
Sie spielt mit Bildern und Kontrasten, um Freiheit und Enge hautnah an uns
heranzulassen. Und immer wieder gibt es diesen Anker, die Freundschaft und
was sie bedeuten kann.
Sie entführt uns in den Süden Frankreichs, um Leichtigkeit dem Dunklen
entgegen zusetzten. Sie mutet uns immer nur zu, was wir vertragen, als
säße sie aufmerksam neben uns.
Ich bin unendlich bewegt, nachdem ich die letztAe Seite gelesen habe und traurig,
dass es zu Ende ist. Aber etwas von dieser Kraft hat auch mich getragen....
Ein großartiger Roman und ein Lesegenuß vom Feinsten. Danke Sarah Winman!!
Natürlich zieren sie auch das ganze Cover mit ihrem leuchtenden Gelb und einem sanften Blau, wie einer leichten Ahnung des Möglichen.
„Ich will, dass man mich mag, das wollte ich schon immer. Ich habe das Bedürfnis,
den Schmerz der Leute zu lindern. Ich habe dieses Bedürfnis, weil ich mich meinen eigenen Schmerz nicht stellen kann.“
Schmerz und Glück und alles dazwischen erleben Dora, Ellis, Michael und Mabel und dann natürlich später auch noch Annie.
Es fängt damit an, dass Dora dieses Bild gewinnt, diese Kopie von van Gogh's
Sonnenblumen und dieses Bild gibt ihr Kraft, sich gegen ihren herrischen Ehemann
durchzusetzen. Diese Kraft findet ihre Fortsetzung in Ellis und Michael, zwei Jungen mit ungewöhnlichen Träumen und damit gibt sie ein wenig Freiheit in ihrem festgefahrenen, vorgezeichneten Alltag in Oxford in grauer Tristesse und mit monotonen Abläufen in der Arbeitswelt.
Als sich Ellis und Michael als 12-Jährige treffen und sie bei Mabel Heimat finden, beginnt eine außergewöhnliche Freundschaft und eine unbezwingbare Hoffnung.
Die Autorin geht sehr zart und behutsam mit ihren Figuren um, gibt immer nur
Teile von ihnen preis, damit wir verstehen.
Sie spielt mit Bildern und Kontrasten, um Freiheit und Enge hautnah an uns
heranzulassen. Und immer wieder gibt es diesen Anker, die Freundschaft und
was sie bedeuten kann.
Sie entführt uns in den Süden Frankreichs, um Leichtigkeit dem Dunklen
entgegen zusetzten. Sie mutet uns immer nur zu, was wir vertragen, als
säße sie aufmerksam neben uns.
Ich bin unendlich bewegt, nachdem ich die letztAe Seite gelesen habe und traurig,
dass es zu Ende ist. Aber etwas von dieser Kraft hat auch mich getragen....
Ein großartiger Roman und ein Lesegenuß vom Feinsten. Danke Sarah Winman!!