Das Cover sowie der Klappentext hat mich ab Anfang an mitgerissen. Das Buch beginnt mit einer Vorgeschichte, in der eine Frau bei einer Tombola sich zwischen einem Whiskey oder einem Gemälde als Gewinn entscheiden kann. Die Frau steht sehr unter Druck von ihrem Mann und entscheidet sich für das Bild. Sie möchte einmal sich etwas Gutes tun. Und so hängt sie das Bild zuhause auf, um sich jeden Tag daran zu erfreuen. Dann folgt ein Zeitsprung zu dem jungen Ellis. Er freundet sich mit Michael an. Die beiden werden unzertrennlich, erleben viel. Sie treffen Annie. Plötzlich verschwindet Michael, Ellis heiratet schließlich im Laufe der Jahre Annie. Genauso schnell wie Michael verschwunden ist, taucht er 20 Jahre später wieder auf. Die Gerichte berührt das Herz in jedem Satz und ist unglaublich mitreißend in der Geschichte. Eine wahre Leseempfehlung!