Insgesamt würde ich sagen, ist es sehr leichte Kost. Es ist alles sehr bildlich geschrieben und dadurch dass nicht tausend Dinge pro Seite passieren, kann man es, finde ich, entspannt abends im Bett lesen.
Das Cover hat mir schon verraten, dass es sich eher um ein Jugendbuch handelt, aber das Setting schränkt das meiner Meinung nach nicht alterstechnisch ein.
Gerade weil es sich um eine Dystopie handelt, lässt selbst die Leseprobe schon Luft für Gedanken um potentiell Verwandte Themen in der Realität. Ist es wirklich so abwegig, dass wir unsere Welt mal so zugrunde richten? Ich finde nicht.
Was ich auch sehr angenehm finde, ist dass unsere Protagonistin hier mal nicht den klassischen Traum nach einer höheren Berufung hat, sondern dass hier die höhere Berufung etwas Handwerkliches und Bodenständiges ist. Zugegebener Maßen in der Welt sehr essenziell wichtiges, aber ich finde es schön, wie auch mal solchen Berufen mehr Beachtung geschenkt wird.
Das Cover hat mir schon verraten, dass es sich eher um ein Jugendbuch handelt, aber das Setting schränkt das meiner Meinung nach nicht alterstechnisch ein.
Gerade weil es sich um eine Dystopie handelt, lässt selbst die Leseprobe schon Luft für Gedanken um potentiell Verwandte Themen in der Realität. Ist es wirklich so abwegig, dass wir unsere Welt mal so zugrunde richten? Ich finde nicht.
Was ich auch sehr angenehm finde, ist dass unsere Protagonistin hier mal nicht den klassischen Traum nach einer höheren Berufung hat, sondern dass hier die höhere Berufung etwas Handwerkliches und Bodenständiges ist. Zugegebener Maßen in der Welt sehr essenziell wichtiges, aber ich finde es schön, wie auch mal solchen Berufen mehr Beachtung geschenkt wird.