Als Kind des Ruhrgebiets spricht mich dieses dystopische Setting in einer verrußten, von Kohle beherrschten Welt doch sehr an.
Wir begleiten die Schwestern Cleo und Gwynnie, die so halbwegs zurecht in dieser Welt kommen, auch weil die beiden eine Art Solarzelle erfunden haben und so selbst Energie herstellen können, wenn die kläglichen Kohlevorräte mal nicht reichen.
Das Buch wirkt erstmal sehr bedrückend, aber könnte hoffnungsvoll werden.
Aber ich bin ehrlich: es wird als YA vermarktet, liest sich für mich aber deutlich jünger und ich bin mir deshalb ziemlich sicher, dass es mir nicht so gut gefallen wird, weil mir diese Alterssparte oft zu jung und oberflächlich ist.
Wir begleiten die Schwestern Cleo und Gwynnie, die so halbwegs zurecht in dieser Welt kommen, auch weil die beiden eine Art Solarzelle erfunden haben und so selbst Energie herstellen können, wenn die kläglichen Kohlevorräte mal nicht reichen.
Das Buch wirkt erstmal sehr bedrückend, aber könnte hoffnungsvoll werden.
Aber ich bin ehrlich: es wird als YA vermarktet, liest sich für mich aber deutlich jünger und ich bin mir deshalb ziemlich sicher, dass es mir nicht so gut gefallen wird, weil mir diese Alterssparte oft zu jung und oberflächlich ist.