Das Buch beginnt in einem verheißungsvollen Setting mit einem Einblick in den Alltag der Haupt-Protagonistin Cleo.
So nah wir uns ihr dadurch gleich fühlen, so sehr distanziert sie sich vom System von Rußstadt mit seinen hoch angesehenen Schornsteinfegern und den reichen Bonzen, denen eine große Anzahl an armen Stadtbewohnern in schwer verrußten Vierteln gegenüberstehen.
So sind wir - geschickt eingefädelt! - gleich auf der Seite von Umwelt- und Klimaschutz, von Systemkritik und Menschlichkeit, und können uns in Zeiten von Feinstaub und aus Profitgier nicht eingehaltenen Klimaversprechen hervorragend mit Cleo identifizieren.
Zum einen gefällt mir das natürlich; zum anderen macht mich die ganze düstere Szenerie, die schon am Anfang mit einem Vergleich von Teufel und Ruß treffend umrissen wird, neugierig. Sehr neugierig!
So nah wir uns ihr dadurch gleich fühlen, so sehr distanziert sie sich vom System von Rußstadt mit seinen hoch angesehenen Schornsteinfegern und den reichen Bonzen, denen eine große Anzahl an armen Stadtbewohnern in schwer verrußten Vierteln gegenüberstehen.
So sind wir - geschickt eingefädelt! - gleich auf der Seite von Umwelt- und Klimaschutz, von Systemkritik und Menschlichkeit, und können uns in Zeiten von Feinstaub und aus Profitgier nicht eingehaltenen Klimaversprechen hervorragend mit Cleo identifizieren.
Zum einen gefällt mir das natürlich; zum anderen macht mich die ganze düstere Szenerie, die schon am Anfang mit einem Vergleich von Teufel und Ruß treffend umrissen wird, neugierig. Sehr neugierig!