dystopischer Auftakt
Das Buch ist als Auftakt einer dystopischen Trilogie gelungen, als allein stehendes Werk würde es mir jedoch nur bedingt gefallen.
Zum Beginn der Lektüre, ist es mir noch schwer gefallen in den Lesefluss zu kommen. Ich bin nicht exakt sicher, woran dies gelegen hat - vermute aber, dass es das Alter (und die Reife) der Charaktere war. Wenngleich kein eindeutiges Alter benannt wurde, so wirkten sie auf mich zum Teil doch noch recht jung und v.a. naiv. So habe ich beim Lesen doch das ein oder andere Mal den Kopf geschüttelt.
Dies hat sich durchaus auch durch das gesamt Buch gezogen, wenngleich der Auslöser dafür später nicht mehr Cleo (der Hauptcharakter), sondern ihre Kontrahenten waren. Hier gab es doch die ein oder andere gemeine Situation.
Im weiteren Verlauf lies sich die Geschichte gut lesen und hat mich am Ende doch noch richtig gefesselt.
Jedoch muss ich sagen, dass das Buch für mich wirklich nur einen Auftakt zur Reihe darstellt. Am Ende gibt es einen fiesen Cliff Hänger, der auf einen Spannungsanstieg für den zweiten Teil hoffen lässt. Ohne diesen bleibt das Buch für mich in Ordnung und gut zu lesen, aber richtig spannend war es nicht.
4 Sterne gebe ich trotzdem, da ich glaube, dass jüngere Lesende noch mehr Vergnügen haben würden, als ich.
Abschließend möchte ich noch auf die Qualität des Buches selbst eingehen. Leider haben sich schon auf den ersten 50 Seiten, Buchseiten am Buchrücken angefangen zu lösen. Das fand ich sehr schade und ist für mich ein deutlicher Qualitätsmangel. Normalerweise lese ich Bücher vorsichtig, sodass keine Leserillen entstehen (die finde ich im Regal einfach unansehnlich). Dies war hied jedoch nicht möglich.
Gäbe es halbe Sterne würde ich aufgrundessen noch einen weiteren halben Stern abziehen.
Zum Beginn der Lektüre, ist es mir noch schwer gefallen in den Lesefluss zu kommen. Ich bin nicht exakt sicher, woran dies gelegen hat - vermute aber, dass es das Alter (und die Reife) der Charaktere war. Wenngleich kein eindeutiges Alter benannt wurde, so wirkten sie auf mich zum Teil doch noch recht jung und v.a. naiv. So habe ich beim Lesen doch das ein oder andere Mal den Kopf geschüttelt.
Dies hat sich durchaus auch durch das gesamt Buch gezogen, wenngleich der Auslöser dafür später nicht mehr Cleo (der Hauptcharakter), sondern ihre Kontrahenten waren. Hier gab es doch die ein oder andere gemeine Situation.
Im weiteren Verlauf lies sich die Geschichte gut lesen und hat mich am Ende doch noch richtig gefesselt.
Jedoch muss ich sagen, dass das Buch für mich wirklich nur einen Auftakt zur Reihe darstellt. Am Ende gibt es einen fiesen Cliff Hänger, der auf einen Spannungsanstieg für den zweiten Teil hoffen lässt. Ohne diesen bleibt das Buch für mich in Ordnung und gut zu lesen, aber richtig spannend war es nicht.
4 Sterne gebe ich trotzdem, da ich glaube, dass jüngere Lesende noch mehr Vergnügen haben würden, als ich.
Abschließend möchte ich noch auf die Qualität des Buches selbst eingehen. Leider haben sich schon auf den ersten 50 Seiten, Buchseiten am Buchrücken angefangen zu lösen. Das fand ich sehr schade und ist für mich ein deutlicher Qualitätsmangel. Normalerweise lese ich Bücher vorsichtig, sodass keine Leserillen entstehen (die finde ich im Regal einfach unansehnlich). Dies war hied jedoch nicht möglich.
Gäbe es halbe Sterne würde ich aufgrundessen noch einen weiteren halben Stern abziehen.