Ein Funke der Hoffnung
Diese Geschichte und ihre Botschaft brennen lichterloh. Anfangs war ich etwas skeptisch, ob mir diese düstere Welt gefallen würde, doch dann wurde ich von Cleo und ihrer Leidenschaft einfach mitgerissen. Für mich hat das Buch absolut zurecht 2022 den Literaturpreis der Hamburger Kulturbehörde im Bereich Kinder- und Jugendbuch gewonnen.
Cleos Welt ist gezeichnet von Ruß und Asche. Dennoch hat sie nie ihren Lebensmut verloren und möchte, dass sich für die Bewohner in Rußstadt endlich etwas ändert. Bewundernd blickt zu den Schornsteinfegern auf und träumt von dem Unmöglichen, eines Tages selbst dieser Gilde beizutreten. Doch dann ist sie Zeugin eines verheerenden Brandes. Um das Schlimmste zu verhindern, bricht sie das Gesetz und eilt zu Hilfe. Überraschenderweise entkommt sie einer harten Straße, stattdessen muss sie als Lehrling zur Schornsteigerfegerin feststellen, dass es eigentlich noch sehr viel schlimmer um ihre Welt steht.
Das Buch fesselt von der ersten Seite. Cleo war mir zudem sofort sympathisch. Sie ist authentisch, mutig und voller Feuer. Auch die anderen Lehrlinge wie die taffe Emilia, der arrogante Leander und der schüchterne Tamino wurden vielschichtig und spannend dargestellt. Zudem spiegelt die Geschichte viele aktuelle gesellschaftliche Themen wider, wie soziale Ungleichheit, Ausbeutung, Umweltzerstörung, Hoffnung und den unbändigen Willen zur Veränderung.
Hervorzuheben sind zudem die tolle Covergestaltung und die clevere Klappenbroschur-Bindung, die sich quasi um das Buch schlingt. Man kann den hinteren Teil jedoch auch wegknicken, sodass er nicht beim Lesen stört. Diese Geschichte hat mich vollkommen in ihren Bann gezogen, und ich freue mich bereits auf die beiden Folgebände, die noch in diesem Jahr erscheinen sollen. Eine absolute Empfehlung!
Cleos Welt ist gezeichnet von Ruß und Asche. Dennoch hat sie nie ihren Lebensmut verloren und möchte, dass sich für die Bewohner in Rußstadt endlich etwas ändert. Bewundernd blickt zu den Schornsteinfegern auf und träumt von dem Unmöglichen, eines Tages selbst dieser Gilde beizutreten. Doch dann ist sie Zeugin eines verheerenden Brandes. Um das Schlimmste zu verhindern, bricht sie das Gesetz und eilt zu Hilfe. Überraschenderweise entkommt sie einer harten Straße, stattdessen muss sie als Lehrling zur Schornsteigerfegerin feststellen, dass es eigentlich noch sehr viel schlimmer um ihre Welt steht.
Das Buch fesselt von der ersten Seite. Cleo war mir zudem sofort sympathisch. Sie ist authentisch, mutig und voller Feuer. Auch die anderen Lehrlinge wie die taffe Emilia, der arrogante Leander und der schüchterne Tamino wurden vielschichtig und spannend dargestellt. Zudem spiegelt die Geschichte viele aktuelle gesellschaftliche Themen wider, wie soziale Ungleichheit, Ausbeutung, Umweltzerstörung, Hoffnung und den unbändigen Willen zur Veränderung.
Hervorzuheben sind zudem die tolle Covergestaltung und die clevere Klappenbroschur-Bindung, die sich quasi um das Buch schlingt. Man kann den hinteren Teil jedoch auch wegknicken, sodass er nicht beim Lesen stört. Diese Geschichte hat mich vollkommen in ihren Bann gezogen, und ich freue mich bereits auf die beiden Folgebände, die noch in diesem Jahr erscheinen sollen. Eine absolute Empfehlung!