gelungener Auftakt einer dystopischen Fantasytrilogie
Hinter dem Titel "Lichterloh - Stadt unter Ruß" verbirgt sich der Auftakt zu einer dystopischen Fantasytrilogie von Autorin Sarah M. Kempen. Als kartonierte Softcoverausgabe ist das Buch Mitte Februar diesen Jahres im Magellan-Verlag erschienen. Das düstere Coverbild passt hervorragend zum Inhalt. Die haptische Prägung des Titels 'Lichterloh' lässt die Buchausgabe edel wirken.
Zum Inhalt: Cleo und ihre Schwester Gwynnie leben in einer von Kohle dominierten Welt. Rauch verschleiert den Himmel und die Hoffnung auf hellere Tage liegt in weiter Ferne. Während Gwynnie heimlich umweltfreundliche Techniken erforscht, ist es Cleos größter Traum, den hochgeachteten Beruf der Schornsteinfegerin zu erlernen. Doch wie soll sie es als einfache Fabrikarbeiterin aus dem Volk in diese Elite schaffen? Nachdem ein schrecklicher Brand in einem Haus der unteren Schicht ausbricht und Cleo verbotenerweise zur Hilfe eilt, erhält sie überraschend die Chance, Schornsteinfegerin zu werden. Ihre Konkurrenten, allen voran der ehrgeizige Leander, sehen das nicht gerne. Ist Cleo der Erfüllung ihres sehnlichsten Traums ganz nah oder ist sie nur Zahnrad in einem perfiden Plan? (Klappentext)
Ungemein packend und bildgewaltig ist der Schreib- und Erzählstil von Autorin Sarah M. Kempen. Rußstadt und seine Bewohner habe ich mir als Leser richtig gut vorstellen können. Die Beschreibungen dieser dystopischen Welt sind der Autorin gut gelungen.
Als Zielgruppe sind Jugendliche ab 14 Jahren angegeben. Sicherlich wird hier auch der ein oder andere ältere Leser ein tolles, spannendes Lesevergnügen haben.
An und für sich ist die Geschichte eher ruhig gehalten, dafür aber spannend geschrieben. Protagonistin Cleo habe ich persönlich gleich ins Herz geschlossen. Sie ist nicht nur mutig und schlau, sondern hat das Herz am rechten Fleck und steht für andere ein. Bewundernswerte Eigenschaften wie ich finde.
"Lichterloh - Stadt unter Ruß" hat ein schlüssiges Ende, welches jedoch den zweiten Band, der bereits im Juli erscheinen soll, sehnlichst erwarten lässt.
Meinerseits fünf Sterne und eine Leseempfehlung!
Zum Inhalt: Cleo und ihre Schwester Gwynnie leben in einer von Kohle dominierten Welt. Rauch verschleiert den Himmel und die Hoffnung auf hellere Tage liegt in weiter Ferne. Während Gwynnie heimlich umweltfreundliche Techniken erforscht, ist es Cleos größter Traum, den hochgeachteten Beruf der Schornsteinfegerin zu erlernen. Doch wie soll sie es als einfache Fabrikarbeiterin aus dem Volk in diese Elite schaffen? Nachdem ein schrecklicher Brand in einem Haus der unteren Schicht ausbricht und Cleo verbotenerweise zur Hilfe eilt, erhält sie überraschend die Chance, Schornsteinfegerin zu werden. Ihre Konkurrenten, allen voran der ehrgeizige Leander, sehen das nicht gerne. Ist Cleo der Erfüllung ihres sehnlichsten Traums ganz nah oder ist sie nur Zahnrad in einem perfiden Plan? (Klappentext)
Ungemein packend und bildgewaltig ist der Schreib- und Erzählstil von Autorin Sarah M. Kempen. Rußstadt und seine Bewohner habe ich mir als Leser richtig gut vorstellen können. Die Beschreibungen dieser dystopischen Welt sind der Autorin gut gelungen.
Als Zielgruppe sind Jugendliche ab 14 Jahren angegeben. Sicherlich wird hier auch der ein oder andere ältere Leser ein tolles, spannendes Lesevergnügen haben.
An und für sich ist die Geschichte eher ruhig gehalten, dafür aber spannend geschrieben. Protagonistin Cleo habe ich persönlich gleich ins Herz geschlossen. Sie ist nicht nur mutig und schlau, sondern hat das Herz am rechten Fleck und steht für andere ein. Bewundernswerte Eigenschaften wie ich finde.
"Lichterloh - Stadt unter Ruß" hat ein schlüssiges Ende, welches jedoch den zweiten Band, der bereits im Juli erscheinen soll, sehnlichst erwarten lässt.
Meinerseits fünf Sterne und eine Leseempfehlung!