Cleo ist keine strahlende Heldin, die in den Sonnenuntergang reitet, sondern eine Frau, die den schweren, düsteren Tag mit einer unerschütterlichen Entschlossenheit übersteht. Cleo kämpft nicht nur gegen die äußeren Mächte der Stadt, sondern auch gegen die inneren Konflikte, die sie mit sich trägt. Sie ist das Mädchen, das zwischen den Schatten lebt und lernt, dass der wahre Kampf nicht gegen die Welt ist, sondern gegen die Teil von uns, die bereit sind, aufzugeben.
Das Buch fängt die Essenz dieser zerrissenen, fehlerhaften Welt mit einer eindrucksvollen, fast zerbrechlichen Schönheit ein. Die düstere Atmosphäre, die die Straßen Rußstadts erfüllt, spiegelt die innere Zerrissenheit der Protagonistin wider, eine Zerrissenheit, die wie ein langsames, klagendes Lied durch die Seiten zieht. Man kann nicht anders, als sich zu fragen, ob es für Cleo je ein „Ende gut, alles gut“ geben wird, oder ob sie, wie viele von uns, immer wieder gegen die Mühlen der Gesellschaft kämpfen muss. Band 2 wird ein Muss.
Das Buch fängt die Essenz dieser zerrissenen, fehlerhaften Welt mit einer eindrucksvollen, fast zerbrechlichen Schönheit ein. Die düstere Atmosphäre, die die Straßen Rußstadts erfüllt, spiegelt die innere Zerrissenheit der Protagonistin wider, eine Zerrissenheit, die wie ein langsames, klagendes Lied durch die Seiten zieht. Man kann nicht anders, als sich zu fragen, ob es für Cleo je ein „Ende gut, alles gut“ geben wird, oder ob sie, wie viele von uns, immer wieder gegen die Mühlen der Gesellschaft kämpfen muss. Band 2 wird ein Muss.