Das minimalistische Cover in schwarz/weiß, wie einst die Filme des G. W. Pabst, mit der langgezogen Schrift, wie träge vergehende Zeit, passt gut zum Thema des Lichtspiels.
Manche Zeitzeugen können sich nicht erinnern, andere wollen es nicht. So wird dem ehemaligen Assistenten des einst berühmten Regisseurs, auch das ihn blendende Licht der Scheinwerfer im Fernsehstudio, die Lücken in seinem Gedächtnis nicht erhellen können.
Daniel Kehlmann baut hier wunderbar eine Spannung auf, die zu vielen Vermutungen anregt und vor allem die Ungeduld beim Warten auf das Erscheinen des Buches anstachelt.
Manche Zeitzeugen können sich nicht erinnern, andere wollen es nicht. So wird dem ehemaligen Assistenten des einst berühmten Regisseurs, auch das ihn blendende Licht der Scheinwerfer im Fernsehstudio, die Lücken in seinem Gedächtnis nicht erhellen können.
Daniel Kehlmann baut hier wunderbar eine Spannung auf, die zu vielen Vermutungen anregt und vor allem die Ungeduld beim Warten auf das Erscheinen des Buches anstachelt.