Spannendes Thema und sprachlich reizvoll

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Auffallendes, schlichtes aber gutes Cover, ein spannender Klappentext, die Geschichte des größten Regisseurs seiner Epoche, G.W. Pabst, im Zwiespalt zwischen Naziregime und Kunst.
Die Leseprobe ist der Auftritt eines Wegbegleiters von Pabst, der aus dem Altersheim in eine Fernsehsendung gefahren wird, wo er aus der gemeinsamen Zeit und Zusammenarbeit erzählen soll. Der alte Franz ist aber dement und wir erfahren den teilweise peinlichen Auftritt aus seinem Blickwinkel, unheimlich gut eingefangen, sprachlich reizvoll, würde sofort weiterlesen wollen.