Das Buchcover von Daniel Kehlmanns "Lichspiel" erinnert an seine früheren Bücher, vor allem "F". Sehr reduziert und dadurch geheimnisvoll, es passt, soweit man das nach einigen Seiten sagen kann, zum Inhalt.
Kehlmanns Schreibstil ist unverändert einfach und gerade dadurch vielsagend. Die Handlung erinnert an sein großartiges Buch "Ruhm", in dem er es perfekt versteht, mit dem Leser zu spielen. Es deutet vieles darauf hin, dass er seine Handlung wieder auf mehreren Ebenen geschehen lässt. Die Charaktere ähneln etwas "Ich und Kaminski", was absolut positiv ist. Nach einigen sehr beeindruckenden Theaterstücken ist es sehr schön, dass Daniel Kehlmann nach Längerem wieder einen Roman geschrieben hat. Er dürfte sich in seine Reihe überaus eindrucksvoller Werke nahtlos einreihen.
Kehlmanns Schreibstil ist unverändert einfach und gerade dadurch vielsagend. Die Handlung erinnert an sein großartiges Buch "Ruhm", in dem er es perfekt versteht, mit dem Leser zu spielen. Es deutet vieles darauf hin, dass er seine Handlung wieder auf mehreren Ebenen geschehen lässt. Die Charaktere ähneln etwas "Ich und Kaminski", was absolut positiv ist. Nach einigen sehr beeindruckenden Theaterstücken ist es sehr schön, dass Daniel Kehlmann nach Längerem wieder einen Roman geschrieben hat. Er dürfte sich in seine Reihe überaus eindrucksvoller Werke nahtlos einreihen.