Film ab
Und wieder legt der Bestsellerautor Daniel Kehlmann mit einem neuen Roman nach. „Lichtspiel“ ist der Titel des Werkes und schon das Cover zeigt die Nähe zur behandelten Filmthematik.
Protagonist soll hier der bekannte Filmemacher Georg Wilhelm Pabst sein, welcher eine innere Zerrissenheit im Umgang mit dem damalig vorherrschendem NS-Regime aufzeigt. Eigentlich anderer politischer Gesinnung, belügt er sich nahezu selbst und beugt sich dem System. Nicht nur er selbst trägt dadurch einen anhaltenden inneren Konflikt mit sich herum…nein…seine Frau hält dem Ganzen nicht stand.
Kehlmanns Roman lässt dem Leser einen Überblick in die damalige Zeit bekommen und auch, wie sehr ein Individuum mit den eigenen Vorstellungen ringt und in einen inneren Konflikt gerät.
Der Schreibstil überzeugt mich dennoch nicht. Dieser ist sehr einfach gehalten und lässt mich persönlich nicht noch weiter in das Geschehen eintauchen, geschweige denn in das Gefühlsleben der einzelnen handelnden Personen.
Protagonist soll hier der bekannte Filmemacher Georg Wilhelm Pabst sein, welcher eine innere Zerrissenheit im Umgang mit dem damalig vorherrschendem NS-Regime aufzeigt. Eigentlich anderer politischer Gesinnung, belügt er sich nahezu selbst und beugt sich dem System. Nicht nur er selbst trägt dadurch einen anhaltenden inneren Konflikt mit sich herum…nein…seine Frau hält dem Ganzen nicht stand.
Kehlmanns Roman lässt dem Leser einen Überblick in die damalige Zeit bekommen und auch, wie sehr ein Individuum mit den eigenen Vorstellungen ringt und in einen inneren Konflikt gerät.
Der Schreibstil überzeugt mich dennoch nicht. Dieser ist sehr einfach gehalten und lässt mich persönlich nicht noch weiter in das Geschehen eintauchen, geschweige denn in das Gefühlsleben der einzelnen handelnden Personen.