Von Iris Wolff habe ich bisher noch kein Buch grelesen. Der Klappentext ihres neuen Romans "Lichtungen" sprach mich sofort an, und ich freute mich auf die Leseprobe.
In der Geschichte geht es um Lev und Kato, die sich seit ihrer Kindheit kennen und nie ganz den Kontakt zueinander verloren haben. Das Buch erzählt in Rückblicken, wie ihre Leben verlaufen sind. Immer wieder verlieren sie sich aus den Augen, immer wieder finden sie sich wieder. Der Beginn des Buches beschreibt nicht den Anfang ihrer gemeinsamen Geschichte. Ich bin neugierig und würde sehr gern erfahren, wie alles begonnen hat, als Lev 11 Jahre alt und sehr krank war.
Der schöne Schreibstil der Autorin hat mich sofort begeistert, und ich würde das Buch gern weiterlesen.
In der Geschichte geht es um Lev und Kato, die sich seit ihrer Kindheit kennen und nie ganz den Kontakt zueinander verloren haben. Das Buch erzählt in Rückblicken, wie ihre Leben verlaufen sind. Immer wieder verlieren sie sich aus den Augen, immer wieder finden sie sich wieder. Der Beginn des Buches beschreibt nicht den Anfang ihrer gemeinsamen Geschichte. Ich bin neugierig und würde sehr gern erfahren, wie alles begonnen hat, als Lev 11 Jahre alt und sehr krank war.
Der schöne Schreibstil der Autorin hat mich sofort begeistert, und ich würde das Buch gern weiterlesen.