Für diese Leseprobe fallen mir lauter feine Wörter ein - zart, intim, behutsam...
Lev und Kato haben sich mehrere Jahre nicht gesehen, als sie sich wiedertreffen. Das Treffen war geplant, Kato hat Lev geschrieben und gefragt, wann er kommt. Dennoch ist Lev bei der ersten Begegnung und immer wieder zwischendurch überrascht, wie es ist. Er kennt Kato aus Kindertagen, und man liest in jeder Zeile, dass es eine besondere Verbindung zwischen ihnen gibt, die einst eine Freundschaft war, aber was ist sie jetzt?
Iris Wolff findet eine sehr schöne Sprache für diese Geschichte von Lev und Kato, die ich berührend finde, denn sie ist zugleich zurückhaltend und kraftvoll, irgendwie wuchtig in ihrer Zartheit. Das finde ich besonders, und deshalb würde ich sehr gern weiterlesen.
Lev und Kato haben sich mehrere Jahre nicht gesehen, als sie sich wiedertreffen. Das Treffen war geplant, Kato hat Lev geschrieben und gefragt, wann er kommt. Dennoch ist Lev bei der ersten Begegnung und immer wieder zwischendurch überrascht, wie es ist. Er kennt Kato aus Kindertagen, und man liest in jeder Zeile, dass es eine besondere Verbindung zwischen ihnen gibt, die einst eine Freundschaft war, aber was ist sie jetzt?
Iris Wolff findet eine sehr schöne Sprache für diese Geschichte von Lev und Kato, die ich berührend finde, denn sie ist zugleich zurückhaltend und kraftvoll, irgendwie wuchtig in ihrer Zartheit. Das finde ich besonders, und deshalb würde ich sehr gern weiterlesen.