gut aufgebaut

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baffany Avatar

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Die Autorin Kerstin Heymann hat einen für mich angenehmen Schreibstil. Sie ist sachlich. Mein erster Eindruck ist, dass ein bindender Aspekt an toxische Beziehungen das immense High ist, was zumindest eine zeitlang den Sog ausmacht und in der Definition der Autorin jedoch nicht zu finden ist. So stellt sich für mich die Frage, ob die Definitionen so voneinander abweichen. Andererseits schaue ich aufs Inhaltsverzeichnis, so beschleicht mich der Eindruck, dass dies Buch diesen Effekt des "irgendwas fehlt" nutzt, um den Inhalt plastisch werden zu lassen. Die Autorin erzählt ihre private Reise und wie sie zu der Auseinadersetzung gekommen ist. Die Leseprobe weckt Interesse der Auseinandersetzung und das Inhaltsverzeichnis ist gut struktiert.
Mit dem Cover in Kombination mit Titel und Inhalt kann ich nichts anfangen. Ich erhoffe mir durch die Lektüre auch dort ein aha Erlebnis.