Ich empfehle das Buch ''Liebe am Limit'' von Kerstin Heymann allen, die ihre Beziehung zu toxischen Menschen näher beleuchten möchten.
Das Buch ist in drei thematische Abschnitte eingeteilt. Der erste Teil gibt allgemeine und ausführliche Informationen zu den verschiedenen Arten der toxischen Beziehungen, im privaten und beruflichen Kontext. Hier hat die Autorin viele Beispiele aufgelistet, die bei der Selbstreflektion und auf dem Heilungsweg helfen können. Diesen Teil fand ich als besonders hilfreich, denn man lernt so einige Dinge über die typischen Verhaltensmuster, die sich oft zu wiederholen scheinen.
Der zweite Teil ist sehr persönlich geschrieben, denn die Autorin berichtet hier über ihre toxische Ehe zu einer narzisstischen Person. Dieser Abschnitt dient als Beispiel und kann Betroffenen Mut machen, sich auf den eigenen Weg der Selbstreflektion zu machen. Man bekam das Gefühl, dass man nicht alleine mit dem Thema ist - ich finde es ebenfalls sehr mutig darüber zu sprechen. Ich wünsche mir, dass das in Zukunft mehr Menschen machen und Bücher über ihre Erlebnisse schreiben.
Der letzte Abschnitt beschreibt, wie man sich am besten aus solchen Abhängigkeiten löst.
Insgesamt finde ich das Buch gut strukturiert und jeder Teil ist sehr gut nachvollziehbar. Ich finde der Autorin ist die Mischung aus emotionalem und sachlichem Schreibstil sehr gut gelungen.
Ich wünschte, ich hätte dieses Buch schon früher in den Händen gehabt, denn es ist wirklich aufschlussreich. Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet und passt einfach sehr gut zum Thema.
Klare Empfehlung.
Das Buch ist in drei thematische Abschnitte eingeteilt. Der erste Teil gibt allgemeine und ausführliche Informationen zu den verschiedenen Arten der toxischen Beziehungen, im privaten und beruflichen Kontext. Hier hat die Autorin viele Beispiele aufgelistet, die bei der Selbstreflektion und auf dem Heilungsweg helfen können. Diesen Teil fand ich als besonders hilfreich, denn man lernt so einige Dinge über die typischen Verhaltensmuster, die sich oft zu wiederholen scheinen.
Der zweite Teil ist sehr persönlich geschrieben, denn die Autorin berichtet hier über ihre toxische Ehe zu einer narzisstischen Person. Dieser Abschnitt dient als Beispiel und kann Betroffenen Mut machen, sich auf den eigenen Weg der Selbstreflektion zu machen. Man bekam das Gefühl, dass man nicht alleine mit dem Thema ist - ich finde es ebenfalls sehr mutig darüber zu sprechen. Ich wünsche mir, dass das in Zukunft mehr Menschen machen und Bücher über ihre Erlebnisse schreiben.
Der letzte Abschnitt beschreibt, wie man sich am besten aus solchen Abhängigkeiten löst.
Insgesamt finde ich das Buch gut strukturiert und jeder Teil ist sehr gut nachvollziehbar. Ich finde der Autorin ist die Mischung aus emotionalem und sachlichem Schreibstil sehr gut gelungen.
Ich wünschte, ich hätte dieses Buch schon früher in den Händen gehabt, denn es ist wirklich aufschlussreich. Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet und passt einfach sehr gut zum Thema.
Klare Empfehlung.