Interessantes Buch über Toxische Beziehung wie keiner sie von uns Hoffentlich haben wird
"Liebe am Limit" von Kerstin Heymann hat mich von Anfang an mit seinem ansprechenden Cover und dem fesselnden Thema angesprochen. Allerdings muss ich sagen, dass der Buchanfang mich etwas überrascht hat, da es ohne eine ausführliche Einleitung beginnt. Ich fühlte mich fast so, als wäre ich ins kalte Wasser geworfen worden, ohne dass mir jemand die Hand gereicht hätte. Eine kurze Einführung oder ein Vorwort hätte meiner Meinung nach den Einstieg erleichtert.
In den ersten Kapiteln war ich etwas skeptisch, da die Autorin sich anfangs auf sachliche und fachliche Informationen konzentriert und weniger auf persönliche Einblicke oder emotionale Aspekte eingeht. Die Erklärungen zu toxischem Verhalten und Beispielen schienen mir zunächst oberflächlich und ich fragte mich, ob das Buch mehr in die Tiefe gehen würde. Ein Abschnitt, der Gaslighting behandelt, war sogar kürzer als erwartet.
Aber ab dem zweiten Kapitel ändert sich alles. Hier beginnt die Autorin, tiefer in die Muster und Abläufe toxischer Beziehungen einzusteigen. Sie beschreibt die Phasen und Manifestationen dieser Beziehungen detailliert und widmet sich insbesondere dem Thema der emotionalen Erpressung. Hier konnte ich endlich einen Zusammenhang herstellen und tiefer in das Thema eintauchen.
Der autobiografische Teil des Buches, in dem die Autorin ihre eigenen Erfahrungen mit toxischen Beziehungen teilt, hat mich besonders angesprochen. Dieser Abschnitt ist gut geschrieben, leicht verständlich und zeigt, wie komplex solche Beziehungen sein können.
Am Ende des Buches bietet die Autorin Lösungsansätze, was ich sehr hilfreich fand. Die persönlichen Einblicke und Ratschläge haben mir geholfen, die Informationen aus den vorherigen Kapiteln besser zu verarbeiten.
Insgesamt kann ich sagen, dass "Liebe am Limit" für mich aufgrund persönlicher Erfahrungen besonders interessant war. Es half mir in meiner eigenen Reflektion und Verarbeitung meiner vergangenen Beziehung. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, egal ob man selbst von toxischen Beziehungen betroffen ist oder nicht. Das Thema betrifft mehr Menschen, als man denkt, und es ist wichtig, die eigenen Sensoren zu schärfen, um sich nicht in solche Beziehungen hineinziehen zu lassen und sich selbst treu zu bleiben.
In den ersten Kapiteln war ich etwas skeptisch, da die Autorin sich anfangs auf sachliche und fachliche Informationen konzentriert und weniger auf persönliche Einblicke oder emotionale Aspekte eingeht. Die Erklärungen zu toxischem Verhalten und Beispielen schienen mir zunächst oberflächlich und ich fragte mich, ob das Buch mehr in die Tiefe gehen würde. Ein Abschnitt, der Gaslighting behandelt, war sogar kürzer als erwartet.
Aber ab dem zweiten Kapitel ändert sich alles. Hier beginnt die Autorin, tiefer in die Muster und Abläufe toxischer Beziehungen einzusteigen. Sie beschreibt die Phasen und Manifestationen dieser Beziehungen detailliert und widmet sich insbesondere dem Thema der emotionalen Erpressung. Hier konnte ich endlich einen Zusammenhang herstellen und tiefer in das Thema eintauchen.
Der autobiografische Teil des Buches, in dem die Autorin ihre eigenen Erfahrungen mit toxischen Beziehungen teilt, hat mich besonders angesprochen. Dieser Abschnitt ist gut geschrieben, leicht verständlich und zeigt, wie komplex solche Beziehungen sein können.
Am Ende des Buches bietet die Autorin Lösungsansätze, was ich sehr hilfreich fand. Die persönlichen Einblicke und Ratschläge haben mir geholfen, die Informationen aus den vorherigen Kapiteln besser zu verarbeiten.
Insgesamt kann ich sagen, dass "Liebe am Limit" für mich aufgrund persönlicher Erfahrungen besonders interessant war. Es half mir in meiner eigenen Reflektion und Verarbeitung meiner vergangenen Beziehung. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, egal ob man selbst von toxischen Beziehungen betroffen ist oder nicht. Das Thema betrifft mehr Menschen, als man denkt, und es ist wichtig, die eigenen Sensoren zu schärfen, um sich nicht in solche Beziehungen hineinziehen zu lassen und sich selbst treu zu bleiben.