Inhalt:
Das Buch „Liebe in Sommergrün“ ist in zwei Teile aufgeteilt. Der erste Teil spielt im Jahr 1990. Kath-rin Bahrenbeck und Julian Albrecht lernen sich kennen und lieben. Doch dann reißt das Schicksal die beiden auseinander. Es soll 25 Jahre dauern bis sie sich wiederfinden.
Der zweite Teil spielt im Jahr 2015. Kathrin und Julian begegnen sich zufällig bei einer Preisverlei-hung wieder. Das Schicksal nimmt erneut seinen Lauf…
Fazit:
Heike Wanner schreibt sehr angenehm, sodass man das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen würde bevor man es nicht zu Ende gelesen hat. Die einzelnen Protagonisten werden von ihr sehr genau herausgearbeitet. Man erfährt die Geschichte aus der Sichtweise der Hauptpersonen, woraus sich eine runde Geschichte ergibt. Es handelt sich bei diesem Buch nicht um einen seichten Frauenroman, sondern um ein Buch, das mehr in die Tiefe geht. Es werden unter anderem die Probleme einer jungen alleinerziehenden Mutter angerissen und wie es einem gehörlosen Jungen ergeht, der seinen Weg ohne Mitleid gehen möchte. Durch die Ecken und Kanten die die einzelnen Personen haben wachsen sie einem noch schneller ans Herz.
Die Autorin beschreibt die Umgebung in der die Handlung spielt sehr gut – ob es nun der Spree-wald oder die Küste ist. Der Leser kann sich dadurch noch viel besser in die Geschichte hineinver-setzen.
Am Beginn jedes Kapitels befindet sich ein Zitat. Diese wurden sehr sorgfältig gewählt und umrei-ßen im groben den Inhalt des nächsten Kapitels.
Das Buchcover ist ansprechend gestaltet. Ich fand es sehr pfiffig, dass auf den letzten Seiten gelüf-tet wurde warum das Buch so heißt wie es heißt.
Bei „Liebe in Sommergrün“ handelt es sich um Buch, dass ich jedem weiterempfehlen würde.
Das Buch „Liebe in Sommergrün“ ist in zwei Teile aufgeteilt. Der erste Teil spielt im Jahr 1990. Kath-rin Bahrenbeck und Julian Albrecht lernen sich kennen und lieben. Doch dann reißt das Schicksal die beiden auseinander. Es soll 25 Jahre dauern bis sie sich wiederfinden.
Der zweite Teil spielt im Jahr 2015. Kathrin und Julian begegnen sich zufällig bei einer Preisverlei-hung wieder. Das Schicksal nimmt erneut seinen Lauf…
Fazit:
Heike Wanner schreibt sehr angenehm, sodass man das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen würde bevor man es nicht zu Ende gelesen hat. Die einzelnen Protagonisten werden von ihr sehr genau herausgearbeitet. Man erfährt die Geschichte aus der Sichtweise der Hauptpersonen, woraus sich eine runde Geschichte ergibt. Es handelt sich bei diesem Buch nicht um einen seichten Frauenroman, sondern um ein Buch, das mehr in die Tiefe geht. Es werden unter anderem die Probleme einer jungen alleinerziehenden Mutter angerissen und wie es einem gehörlosen Jungen ergeht, der seinen Weg ohne Mitleid gehen möchte. Durch die Ecken und Kanten die die einzelnen Personen haben wachsen sie einem noch schneller ans Herz.
Die Autorin beschreibt die Umgebung in der die Handlung spielt sehr gut – ob es nun der Spree-wald oder die Küste ist. Der Leser kann sich dadurch noch viel besser in die Geschichte hineinver-setzen.
Am Beginn jedes Kapitels befindet sich ein Zitat. Diese wurden sehr sorgfältig gewählt und umrei-ßen im groben den Inhalt des nächsten Kapitels.
Das Buchcover ist ansprechend gestaltet. Ich fand es sehr pfiffig, dass auf den letzten Seiten gelüf-tet wurde warum das Buch so heißt wie es heißt.
Bei „Liebe in Sommergrün“ handelt es sich um Buch, dass ich jedem weiterempfehlen würde.