Ein leichte Sommer-Liebesgeschichte für jede Generation
Ein Schicksal, in einem Zimmer für zwei.
Das Buch „LIEBE KANN DOCH JEDEM MAL PASSIEREN“ von Anne Sanders ist eine seichte Geschichte voller Humor.
Julie und Alex sind sehr gegensätzlich. Julie ist nach Brighton für eine Auszeit zum Nachdenken über ihre Zukunft. Sie hat einen Beruf gewählt, mit dem sie nicht glücklich ist. Alex dagegen ist in Brighton, um sich als Anwalt eine Karriere aufzubauen. Ein gemietetes Zimmer bringt sie zusammen, dass sie sich teilen sollen.
Am Anfang ist es durchaus holprig. Julie möchte keinen Mitbewohner und Alex hat mit Julies Chaos ein Problem. Beide gehen erstmal auf Abstand, überraschend stellen sie später fest, wie ähnlich sie einander sind und wie sie füreinander empfinden könnten, wann man aufeinander zugeht.
Das Buch ist von Anfang an sehr unterhaltend, durchweg auf jeder Seite. Die Geschichte lädt häufig zum Lachen ein. In den ersten Seiten brauchte ich eine Zeit, mich an den humorvollen Schreibstil zu gewöhnen. Ist man erstmal drin, ist es jedoch kein Problem mehr, dem Humor zu folgen. Die Geschichte ist wie eine leckere Speise des im Buch mitwirkend italienischen Restaurants.
Die Protagonisten sind authentisch und bodenständig. Julie und Alex sind sehr nette Charaktere, die man gerne zu seinem Freundeskreis zählen würde. Beide haben ihre Päckchen zu tragen, diese sind real nachvollziehbar, im Prinzip ein Pärchen von nebenan. Ihre Liebesgeschichte ist schlicht aber mit Tiefgang.
Ein Roman zum Wohlfühlen, er überzeugt mit seinen vielen facettenreichen Figuren. Vielen tollen Nebenfiguren, die die Geschichte erst richtig interessant gestalten.
Für mich war die Entwicklung der Geschichte eher langsam, eigentlich perfekt, allerdings auf den letzten zwanzig Seiten ging einfach alles zu schnell. Mir fehlte einfach etwas, die Verbindung zwischen Hauptteil und Schluss ist, ohne Vorwarnung zum Stillstand zu kommen. Das Ende kam einfach zu schnell. Trotzdem ist die Geschichte lesenswert, ein Roman muss nicht immer rundum perfekt sein.
Das Buch „LIEBE KANN DOCH JEDEM MAL PASSIEREN“ von Anne Sanders ist eine seichte Geschichte voller Humor.
Julie und Alex sind sehr gegensätzlich. Julie ist nach Brighton für eine Auszeit zum Nachdenken über ihre Zukunft. Sie hat einen Beruf gewählt, mit dem sie nicht glücklich ist. Alex dagegen ist in Brighton, um sich als Anwalt eine Karriere aufzubauen. Ein gemietetes Zimmer bringt sie zusammen, dass sie sich teilen sollen.
Am Anfang ist es durchaus holprig. Julie möchte keinen Mitbewohner und Alex hat mit Julies Chaos ein Problem. Beide gehen erstmal auf Abstand, überraschend stellen sie später fest, wie ähnlich sie einander sind und wie sie füreinander empfinden könnten, wann man aufeinander zugeht.
Das Buch ist von Anfang an sehr unterhaltend, durchweg auf jeder Seite. Die Geschichte lädt häufig zum Lachen ein. In den ersten Seiten brauchte ich eine Zeit, mich an den humorvollen Schreibstil zu gewöhnen. Ist man erstmal drin, ist es jedoch kein Problem mehr, dem Humor zu folgen. Die Geschichte ist wie eine leckere Speise des im Buch mitwirkend italienischen Restaurants.
Die Protagonisten sind authentisch und bodenständig. Julie und Alex sind sehr nette Charaktere, die man gerne zu seinem Freundeskreis zählen würde. Beide haben ihre Päckchen zu tragen, diese sind real nachvollziehbar, im Prinzip ein Pärchen von nebenan. Ihre Liebesgeschichte ist schlicht aber mit Tiefgang.
Ein Roman zum Wohlfühlen, er überzeugt mit seinen vielen facettenreichen Figuren. Vielen tollen Nebenfiguren, die die Geschichte erst richtig interessant gestalten.
Für mich war die Entwicklung der Geschichte eher langsam, eigentlich perfekt, allerdings auf den letzten zwanzig Seiten ging einfach alles zu schnell. Mir fehlte einfach etwas, die Verbindung zwischen Hauptteil und Schluss ist, ohne Vorwarnung zum Stillstand zu kommen. Das Ende kam einfach zu schnell. Trotzdem ist die Geschichte lesenswert, ein Roman muss nicht immer rundum perfekt sein.