Das Buch "Liebe, lavendelblau" von Hannah Juli erzählt davon, wie die Protagonistin Sarah von Hamburg in die Provence kommt und dort zu sich und zur Liebe findet.
Während des Lesens hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, selbst vor Ort zu sein. Mir fällt es ohnehin leicht, beim Lesen Bilder im Kopf entstehen zu lassen, aber hier war es noch viel einfacher, so herrlich wurde die Umgebung beschrieben, ohne dabei auszuufern oder langweilig zu sein.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und die Kapitellänge ebenfalls. Die Hauptcharaktere waren mir sympathisch und die, die es nicht waren, sollten es auch nicht unbedingt sein.
In der Story gibt es ein paar Wendungen, die mir gut gefallen haben. Das Buch hat natürlich ein Happy End (alles andere fände ich persönlich auch doof), aber es wirkt nicht so ganz überhastet oder kitschig, daher finde ich auch das sehr gelungen.
Mein Fazit: ein herrliches Wohlfühlbuch für den Sommer oder wenn man noch auf ihn warten muss!
Während des Lesens hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, selbst vor Ort zu sein. Mir fällt es ohnehin leicht, beim Lesen Bilder im Kopf entstehen zu lassen, aber hier war es noch viel einfacher, so herrlich wurde die Umgebung beschrieben, ohne dabei auszuufern oder langweilig zu sein.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und die Kapitellänge ebenfalls. Die Hauptcharaktere waren mir sympathisch und die, die es nicht waren, sollten es auch nicht unbedingt sein.
In der Story gibt es ein paar Wendungen, die mir gut gefallen haben. Das Buch hat natürlich ein Happy End (alles andere fände ich persönlich auch doof), aber es wirkt nicht so ganz überhastet oder kitschig, daher finde ich auch das sehr gelungen.
Mein Fazit: ein herrliches Wohlfühlbuch für den Sommer oder wenn man noch auf ihn warten muss!