Liebe machen, Liebe erhalten aus der Sicht der beiden Autorinnen Susanne Fröhlich und Constanze Kleis.
Während Susanne Fröhlich recht frisch verliebt ist, ist Constanze Kleis schon lange verheiratet und schreibt aus dieser Sicht.
Das Buch ist in verschiedene kurze Kapitel unterteilt, zu dem jede Autorin aus ihrer Sicht schreibt. Anfangs ist es recht humorvoll geschrieben, man erkennt sich manchmal wieder, man schmunzelt und lacht.
Mein Lieblingssatz: „Ich gebe allerdings zu, dass die Jahre nun nicht gerade wie ein Brandbeschleuniger für die Leidenschaft wirken.“
Nach der Hälfte verliert das Buch an Schärfe und Witz. Die Themen variieren von „Muss ich seine Mutter mögen?“, über „wie viel Ex darf sein?“, über Finanzen in Beziehungen, das ist dann eher langweilig.
Durch die kurzen Kapitel, manchmal nur über ein-zwei Seiten ist es insgesamt kurzweilig und liest sich schnell. Insgesamt war das Buch jedoch nichts Neues.
Während Susanne Fröhlich recht frisch verliebt ist, ist Constanze Kleis schon lange verheiratet und schreibt aus dieser Sicht.
Das Buch ist in verschiedene kurze Kapitel unterteilt, zu dem jede Autorin aus ihrer Sicht schreibt. Anfangs ist es recht humorvoll geschrieben, man erkennt sich manchmal wieder, man schmunzelt und lacht.
Mein Lieblingssatz: „Ich gebe allerdings zu, dass die Jahre nun nicht gerade wie ein Brandbeschleuniger für die Leidenschaft wirken.“
Nach der Hälfte verliert das Buch an Schärfe und Witz. Die Themen variieren von „Muss ich seine Mutter mögen?“, über „wie viel Ex darf sein?“, über Finanzen in Beziehungen, das ist dann eher langweilig.
Durch die kurzen Kapitel, manchmal nur über ein-zwei Seiten ist es insgesamt kurzweilig und liest sich schnell. Insgesamt war das Buch jedoch nichts Neues.