Auf den ersten Blick hat mich sowohl das Cover als auch der Klappentext interessiert. So handelt es sich um einen "Beziehungsratgeber" aus zwei unterschiedlichen Perspektiven und ich hatte mich auf eine unterhaltsame, lustige Darstellung von zwei Frauen mit etwas Erfahrung gefreut.
Leider fand ich das Buch dann eher oberflächlich und so wie wenn es abends bei einem Weinchen entstanden sein könnte. So unterhaltsam wie erwartet war es dann leider auch nicht, stattdessen wurden jede Menge Frauenklischees ausgepackt und Männer als diese eine große immergleiche Gruppe präsentiert. Was mich tatsächlich gestört hat war der inkonsequente Feminismus. So sollten Frauen doch einerseits bei der Heirat ihren Nachnamen behalten, andererseits wird natürlich ganz selbstverständlich erwartet, dass Mann den Antrag macht und beim ersten Date bezahlt.
Auch wenn meine Erwartungen nicht erfüllt wurden war es leicht zu lesen und ich habe mich oft wiedergefunden.
Leider fand ich das Buch dann eher oberflächlich und so wie wenn es abends bei einem Weinchen entstanden sein könnte. So unterhaltsam wie erwartet war es dann leider auch nicht, stattdessen wurden jede Menge Frauenklischees ausgepackt und Männer als diese eine große immergleiche Gruppe präsentiert. Was mich tatsächlich gestört hat war der inkonsequente Feminismus. So sollten Frauen doch einerseits bei der Heirat ihren Nachnamen behalten, andererseits wird natürlich ganz selbstverständlich erwartet, dass Mann den Antrag macht und beim ersten Date bezahlt.
Auch wenn meine Erwartungen nicht erfüllt wurden war es leicht zu lesen und ich habe mich oft wiedergefunden.