Liebesgeplänkel mit lronie

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bi_na Avatar

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Spätestens seit ihrem Debütroman „Moppel-Ich“ bin ich dem ironischen Humor von Susanne Fröhlich verfallen und wurde hier in dieser Gemeinschaftsarbeit mit Constanze Kleis auch nicht enttäuscht. Das Thema Liebe machten ist zwar nicht meiner Altersgruppe entsprechend, aber wieder mit sehr viel Ironie und insbesondere Wortwitz rhetorisch aufgearbeitet. Einiges kommt einem sicherlich bekannt vor und doch nimmt man des Öfteren schmunzelnd etwas Neues mit. Das “Rad" wird sicherlich nicht neu erfunden, aber als kurzweilige leichte Lektüre für den Sommer oder „Herbst“ des Lebens sehr empfehlenswert! Allein Susanne Fröhlich ist ein Garant für gute Unterhaltung. Bitte mit einem Augenzwinkern lesen!
Das Cover finde ich allerdings zu grell. Ich finde diesen Stil von Andy Warhol hier nicht so passend. Zuviel Pink ist nicht schön.