Das Cover zeigt aus meiner Sicht die Stille des Elbsee, an dem der Lyriker Fred Firneis wieder zu sich selbst findet. Fred Firneis, Lyriker mit Sensationsauflagen, die ein Lyriker fast nie schafft, sagt immer mehr dem Alkohol zu und verkriecht sich immer mehr in seiner Wohnung. Er leidet an Burnout. Seine Verlegerin Susanne Beckmann braucht jedoch unbedingt neue Gedichte für eine Veröffentlichung. Um dies zu erreichen sind ihr alle Mittel recht. Nach einem Zusammenbruch erklärt sich Firneis bereit, in die Holzhütte am Elbsee, die Susanne Beckmann gehört, zu fahren und sich dort zu erholen. Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten , ohne Strom und Handyempfang, und mit Hilfe des Revierförsters August kommt Fred wieder zu Kräften. Und dann taucht plötzlich aus dem Nichts die Biologiestudentin Mara auf. Plötzlich beginnt Firneis wieder zu dichten. Aber einen Tages ist Mara plötzlich verschwunden.
Der Schreibstil von Rene Freund hat mich sofort angesprochen. Ein wunderschönes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Protagonisten sind treffend beschrieben und auch die Landschaft. Man fühlte sich selbst am See und konnte die Stille spüren. Es ist humorvoll und unterhaltsam. Ein Buch, das ich nur bestens weiterempfehlen kann.
Der Schreibstil von Rene Freund hat mich sofort angesprochen. Ein wunderschönes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Protagonisten sind treffend beschrieben und auch die Landschaft. Man fühlte sich selbst am See und konnte die Stille spüren. Es ist humorvoll und unterhaltsam. Ein Buch, das ich nur bestens weiterempfehlen kann.