Mir hat der Roman "Liebe unter Fischen" von Rene Freund gut gefallen. Der Roman war schnell und flüssig zu lesen Der Buchumschlag hat mir gut gefallen mit dem Köder und bisher ohne Fisch. Ohne den Buchumschlag ist das Buch komplett grün, aber eher unauffällig.
Der Roman ist relativ kurz mit nur ca. 200 Seiten. Er handelt von den Lyriker Alfred Firneis , der sich auf einer kleinen Almhütte befindet. Unter anderem hat ihn seine Verlegerin Susanne Beckmann dazu geraten und ihm die Hütte zur Verfügung gestellt. Hier fühlt er sich wohl und kommt zur Ruhe. Er schreibt zwar, aber nur kurze Haiku oder Briefe an seine Verlegerin. Alfred lernt August kennen und dieser versorgt ihn mit Essen und bringt ihm das Jodeln bei.
Man spürt deutlich, dass sich der Autor in der Alm gut auskennt, was aber dazu beiträgt, dass man das ein oder andere sich besser vorstellen kann. Herr Freund hat einen sehr flüssigen Schreibstil und hat Spaß gemacht den Roman zu lesen. Auch der Humor des Autors hat mir teilweise ein leichtes Grinsen ins Gesicht gezaubert.
Insgesamt angenehm zu lesen und eine leichte angenehme Unterhaltung.
Der Roman ist relativ kurz mit nur ca. 200 Seiten. Er handelt von den Lyriker Alfred Firneis , der sich auf einer kleinen Almhütte befindet. Unter anderem hat ihn seine Verlegerin Susanne Beckmann dazu geraten und ihm die Hütte zur Verfügung gestellt. Hier fühlt er sich wohl und kommt zur Ruhe. Er schreibt zwar, aber nur kurze Haiku oder Briefe an seine Verlegerin. Alfred lernt August kennen und dieser versorgt ihn mit Essen und bringt ihm das Jodeln bei.
Man spürt deutlich, dass sich der Autor in der Alm gut auskennt, was aber dazu beiträgt, dass man das ein oder andere sich besser vorstellen kann. Herr Freund hat einen sehr flüssigen Schreibstil und hat Spaß gemacht den Roman zu lesen. Auch der Humor des Autors hat mir teilweise ein leichtes Grinsen ins Gesicht gezaubert.
Insgesamt angenehm zu lesen und eine leichte angenehme Unterhaltung.