Liebe unter Fischen - ein durchschnittliches Buch

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Mir war eigentlich schon klar, dass dieses Buch eine leichte Lektüre ist. Aber dieses Buch ist wirklich sehr, sehr durchschnittlich. Der einzige Lichtblick ist Freds neuer Freund August, den er in Österreich kennenlernt. August mit seiner robusten, direkten und humorvollen Art peppt das Buch noch etwas auf.

Der Autor Fred ist an Burn-Out erkrankt. Somit liefert er keine weiteren Bücher mehr an seine Verlegerin Susanne ab. Wenn Fred nicht bald ein weiteres Buch schreibt droht Susanne, dass die Immobilie ihres Büros an die Bank übergeht. Susanne schickt ihn für eine Auszeit nach Österreich in das Dörfchen Grünbach. Dort hat Susanne eine geerbte Hütte, die mal ihrem Vater gehörte. In dieser ruhigen Gegend kehrt Freds Lebensfreude zurück. Er findet einen guten Freund (August) und lernt durch Zufall die gutaussehende Mara kennen. Eine Studentin aus der Slowakei, die ihre Studien am Elbsee führt. Doch Mara hat ein Geheimnis und nichts ist wie es scheint....