Sehr gut!

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kaiserin2201 Avatar

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Federica hat seit Jahren eine Affaire mit Simone. Giorgio, ihr Mann, hat wechselnde Liebschaften. Susanna deren gemeinsame Tochter, die kurz vor dem Abitur steht, verbringt die wohl letzten gemeinsamen Ferien mit ihren Eltern in Österreich. Da erfährt Federica durch einen Zeitungsartikel vom Tod ihres langjährigen Liebhabers, und von diesem Moment an bricht die Fassade der offenbar bisher zufriedenen Familie zusammen, denn Susanna nennt die Dinge beim Namen als sie sieht wie sehr ihre Mutter vom Tode Simones getroffen ist. Sie klagt die Eltern an zwar Wassertrinken zu predigen jedoch selbst im Geheimen Wein zu genießen, und zu glauben sie die Tochter würde es nicht merken. Diese erste Kurzgeschichte macht neugierig auf das neue Buch von Valeria Parrella.