Blauperlenauge und Schwarzperlenauge, zwei Karpfen, die als Windspiele in einem buddhistischen Tempel hängen, verlieben sich auf den ersten Blick ineinander. Viele jahre sind sie glücklich, bis Blauperlenauge den Drang verspürt, die große weite Welt kennenlernen zu wollen. Ihm wachsen Flügel und er macht sich auf den Weg mit der Frage, was ist wahre Liebe. Unterwegs begegnet der Fisch vielen Gesprächen mit anderen Wesen, die ihn Schritt für Schritt einer Antwort näher bringen sollen.
Das kleine Buch ist wundervoll illustriert. Der Text sprüht nur so vor Metaphern, die den Leser immer wieder zum Nachdenken anregen. So erging es mir nicht selten, dass ich das Buch aus der Hand legte, um über das Geschriebende nachzudenken.
Zunächst irritierend, dass die Fabel aus Sicht eines Karpfenwindspiels geschrieben ist, kann man sich jedoch schnell in der Geschichte fallen lassen, wenn man sich darauf einlässt.
Fragen über die Liebe und das Leben werden angestoßen und Denkansätze dafür geliefert. Wen das interessiert, der sollte das Buch unbedingt lesen.
Das kleine Buch ist wundervoll illustriert. Der Text sprüht nur so vor Metaphern, die den Leser immer wieder zum Nachdenken anregen. So erging es mir nicht selten, dass ich das Buch aus der Hand legte, um über das Geschriebende nachzudenken.
Zunächst irritierend, dass die Fabel aus Sicht eines Karpfenwindspiels geschrieben ist, kann man sich jedoch schnell in der Geschichte fallen lassen, wenn man sich darauf einlässt.
Fragen über die Liebe und das Leben werden angestoßen und Denkansätze dafür geliefert. Wen das interessiert, der sollte das Buch unbedingt lesen.