Das Buch ist sehr schön gestaltet. Das Cover ist ganz bunt mit den Kai-Karpfen Blauperlenauge und Schwarzperlenauge gestaltet und im Inneren des Buches befinden sich wunderschöne Illustrationen zu den einzelnen Abschnitten der Geschichte. Deshalb denke ich, ist das Buch ein wundervolles Geschenk für Bücherliebhaber, die sich an kleinen, schön gestalteten Büchern erfreuen können.
Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt. Ein Fisch mit dem Namen Blauperlenauge, welcher ein Teil eines Windspiels an einem koreanischen Kloster ist, möchte mehr von der Welt sehen und die Liebe entdecken. Eigentlich liebt Blauperlenauge den anderen Windspielfisch Schwarzperlenauge bereits, doch der ist mit den Jahren immer abwesender geworden und hält nichts davon die Welt zu entdecken. So wird eines Tages Blauperlenauge zu einem fliegenden Fisch, da er einem kleinen Vogelbaby das Leben gerettet hat. Als fliegender Fisch ist er endlich frei und macht sich auf die Welt zu erkunden. Dabei erfährt er vor allem, dass Liebe auch mit Schmerz verbunden ist und hier wird es für mich etwas komisch. Denn an der Stelle als Blauperlenauge von einer Taube, die er liebt gedemütigt und misshandelt wird. Wird im Endeffekt auch wieder gesagt, dass alles ok ist, weil Blauperlenauge die Taube wahrhaft geliebt hat. Dies ist für mich eine äußerst fragwürdige Botschaft, zumal Blauperlenauge es nicht aus eigener Kraft schafft, sich von der bösartigen Taube zu lösen, sondern von der Taube selbst vertrieben wird.
Trotzdem eine ganz nette sehr kurzweilige und schön gestaltete Unterhaltung für einen Sonntagnachmittag.
Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt. Ein Fisch mit dem Namen Blauperlenauge, welcher ein Teil eines Windspiels an einem koreanischen Kloster ist, möchte mehr von der Welt sehen und die Liebe entdecken. Eigentlich liebt Blauperlenauge den anderen Windspielfisch Schwarzperlenauge bereits, doch der ist mit den Jahren immer abwesender geworden und hält nichts davon die Welt zu entdecken. So wird eines Tages Blauperlenauge zu einem fliegenden Fisch, da er einem kleinen Vogelbaby das Leben gerettet hat. Als fliegender Fisch ist er endlich frei und macht sich auf die Welt zu erkunden. Dabei erfährt er vor allem, dass Liebe auch mit Schmerz verbunden ist und hier wird es für mich etwas komisch. Denn an der Stelle als Blauperlenauge von einer Taube, die er liebt gedemütigt und misshandelt wird. Wird im Endeffekt auch wieder gesagt, dass alles ok ist, weil Blauperlenauge die Taube wahrhaft geliebt hat. Dies ist für mich eine äußerst fragwürdige Botschaft, zumal Blauperlenauge es nicht aus eigener Kraft schafft, sich von der bösartigen Taube zu lösen, sondern von der Taube selbst vertrieben wird.
Trotzdem eine ganz nette sehr kurzweilige und schön gestaltete Unterhaltung für einen Sonntagnachmittag.