Ob es sich bei der Geschichte um eine Fabel handelt möchte ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall ist es eine berührende Geschichte, welche zwischendurch zum Innehalten und Nachdenken anregt und trotz seiner Kürze nicht zum schnellen lesen geeignet ist, sondern den Leser einlädt, hinter den Sätzen eine kleine Botschaft zu entdecken.
Der Autor verwendet hierzu eine sehr bildreiche und poetische Sprache, die in unserem Kulturkreis teilweise etwas fremd wirkt, z.B. wenn der Autor sehr detailiert über den Tod schreibt. Besonders gelungen finde ich die Beschreibung der verschiedenen Begegnungen, die Blauperlenauge auf seiner Reise hat und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für sich. Hier kann man sich auch als Leser seine eigenen Gedanken machen.
Für mich ein leises Buch, welches an vielen Stellen zum Nachdenken anregt und mir auch einen kleinen Einblick in die asiatische Schreibweise gegeben hat.
Der Autor verwendet hierzu eine sehr bildreiche und poetische Sprache, die in unserem Kulturkreis teilweise etwas fremd wirkt, z.B. wenn der Autor sehr detailiert über den Tod schreibt. Besonders gelungen finde ich die Beschreibung der verschiedenen Begegnungen, die Blauperlenauge auf seiner Reise hat und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für sich. Hier kann man sich auch als Leser seine eigenen Gedanken machen.
Für mich ein leises Buch, welches an vielen Stellen zum Nachdenken anregt und mir auch einen kleinen Einblick in die asiatische Schreibweise gegeben hat.